Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält einem längerfristigen Öffnungsplan aktuell für unmöglich. "Auch ich würde gerne sagen, was in zwei oder vier Wochen ist. Aber ich finde es wichtiger, keine Versprechen zu machen, die nicht gehalten werden können", sagte Spahn dem ARD-Hauptstadtbüro im "Bericht aus Berlin".
Mit Blick auf die bald wieder öffnenden Friseure und Schulen sagte er: "Wenn wir da trittsicher sind, dann können wir einen weiteren Schritt gehen." In der Debatte um die Impfreihenfolge sprach sich Spahn erneut für eine Priorisierung von Lehrer und Erzieher aus, damit sie früher als geplant eine Corona-Schutzimpfung erhalten können.
Foto: Jens Spahn, über dts Nachrichtenagentur