Die EU wird nach Angaben von Gesundheitsminister Jens Spahn verschiedene Impfstoffe für die Jahre 2022 und 2023 einkaufen.
Es habe bei den Beratungen der EU-Gesundheitsminister am Donnerstag „sehr, sehr breite“ Unterstützung für den deutschen Vorschlag gegeben, auf einen „Portfolio-Ansatz“ zu setzen und nicht nur Impfstoff bei BioNTech/Pfizer zu bestellen, sagte Spahn am Freitag in Berlin. Auch die EU-Kommission sei dafür.
Man wolle einen „2 plus 2“ Ansatz, bei dem zwei der bestellten Impfstoffe auf der mRNA-Technologie und zwei andere auf anderen Technologien basieren sollten.