Rund 30.000 Menschen haben nach Informationen des Technischen Hilfswerks (THW) in den Flutgebieten derzeit kein Trinkwasser, keinen Strom oder müssen sogar auf beides verzichten. Das sagt die Vize-Präsidentin des THW, Sabine Lackner, in der Sendung "Frühstart" bei RTL/ntv am Samstag. Das THW bereite sich auf einen längeren Einsatz vor.
"Wir gehen derzeit davon aus, dass wir noch einige Wochen vor Ort sein werden." Man stelle gerade ein Team aus Experten zusammen, das die örtlichen Kräfte beraten soll, zum Beispiel beim Brückenbau.
Am Samstag werde mit 24-stündiger Verspätung der Bau einer Behelfsbrücke in Ahrweiler durch das THW beginnen, so Lackner.
Foto: Hochwasser in Rheinland-Pfalz im Juli 2021, über dts Nachrichtenagentur