Die BILD schießt scharf gegen die Corona-Front. Historiker: „Die staatlich finanzierten Medien betätigen sich wie in Diktaturen vor allem als Sprachrohr der Regierung.“ Er sehe es „mit Sorge, wie selbstverständlich in Deutschland die Freiheitsrechte inzwischen eingeschränkt werden.“
Der Historiker Hubertus Knabe kritisiert eine einseitige Corona-Berichterstattung in den Programmen der öffentlich-rechtlichen Anstalten. Knabe sagte zu BILD (Dienstag): „Die staatlich finanzierten Medien betätigen sich wie in Diktaturen vor allem als Sprachrohr der Regierung.“ Auch sehe er es „mit Sorge, wie selbstverständlich in Deutschland die Freiheitsrechte inzwischen eingeschränkt werden“. Die jüngsten Demonstrationsverbote und Polizeieinsätze in Berlin mit fast 1000 Festnahmen nannte Knabe „beunruhigend“. Knabe sagte: „Das kannte ich bisher nur aus Russland.“