AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Mehrheit der Deutschen gegen Staatsmaßnahmen zur Fleischreduktion


Steak auf einem Grill, über dts NachrichtenagenturDie Mehrheit der Bundesbürger (57 Prozent) lehnt staatliche Maßnahmen zur Reduktion des Fleischkonsums der Bevölkerung ab. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die "Bild" (Mittwochausgabe). Ein Viertel (25 Prozent) würde Maßnahmen hingegen begrüßen und weiteren zwölf Prozent wäre es egal.

Fünf Prozent wissen es nicht oder möchten dazu keine Auskunft tätigen. Für Aufsehen gesorgt hatte zuletzt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, die Bürgern nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag empfiehlt. Staatliche Maßnahmen zur Reduktion des Fleischkonsums sind jedoch nicht geplant. Auf die Frage nach einer freiwilligen Ernährungsumstellung gaben 59 Prozent der Befragten an, sie hätten nicht vor, ihren Fleischkonsum demnächst zu verändern. Gut ein Viertel (28 Prozent) plant, ihn zu reduzieren und zehn Prozent wollen ihn erhöhen.

Jeweils knapp weniger als ein Drittel sagte, dass sie im Durchschnitt an drei bis vier Tagen (31 Prozent) bzw. an ein bis zwei Tagen pro Woche Fleisch (30 Prozent) konsumieren. 13 Prozent essen an fünf bis sechs Tagen Fleisch und acht Prozent essen täglich Fleisch. Weitere 13 Prozent verzehren seltener als einmal pro Woche Fleisch und fünf Prozent gar keines. Der Anteil derer, die gar kein Fleisch essen, ist bei Wählern der Linken am höchsten (13 Prozent). Der tägliche Fleischkonsum ist bei Grünen-Wählern mit zwei Prozent am geringsten und bei FDP-Wählern anteilsmäßig deutlich am häufigsten (25 Prozent). Für die Erhebung wurden 1.002 Bürger zwischen dem 26. und dem 30. Mai befragt.

Foto: Steak auf einem Grill, über dts Nachrichtenagentur

 

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Mitchell Weiser, Fußballspieler des SV Werder Bremen, will mit seinem Club Titel gewinnen und hat weitere Ambitionen. "Ich arbeite jeden Tag darauf hin, dass es irgendwann mit Werder passiert", sagte [ ... ]

Die CDU bekräftigt im Rahmen der geplanten "Agenda 2030" ihr Festhalten an der Schuldenbremse. "Die Schuldenbremse stellt sicher, dass aus Schulden von heute nicht die Steuererhöhungen von morgen [ ... ]

CDU-Vorstandsmitglied Philipp Amthor verteidigt das Agenda-2030-Wahlprogramm seiner Partei. "Es ist ganz zentral, dass wir das Leistungsversprechen in Deutschland wieder erneuern", sagte Amthor den Sendern [ ... ]

Deutsche Produktion legt im November zu

Die preisbereinigte Produktion im Produzierenden Gewerbe in Deutschland ist im November 2024 gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 1,5 Prozent gestiegen. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich [ ... ]

Eingesetzte Menge fluorierter Treibhausgase gestiegen

Die von der deutschen Wirtschaft im Jahr 2023 eingesetzte Menge an fluorierten Treibhausgasen hat bei etwa 7,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten gelegen und ist somit im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. [ ... ]

Die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen haben sich im Jahr 2024 weiter erhöht. Sie betrugen rund 320 Milliarden US-Dollar, wovon etwa 140 Milliarden US-Dollar versichert waren, teilte die [ ... ]

Der Frauenanteil der AfD-Landeslisten für die Bundestagswahl liegt nur bei 11,3 Prozent. In den 16 Landeslisten werden von der AfD insgesamt 205 Männer und 26 Frauen für die Bundestagswahl [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.