AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Rettungsschwimmer fordern fremdsprachige Warnschilder an Gewässern


Badende Personen (Archiv), über dts NachrichtenagenturAngesichts zahlreicher Badeunfälle von Migranten in diesem Jahr fordert die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) mehrsprachige Warnschilder an Gewässern. Häufig kämen die Menschen aus Ländern nach Deutschland, "in denen das Schwimmenlernen weit weniger verbreitet ist", sagte DLRG-Präsidentin Ute Vogt dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Mittwochausgaben). Sie würden deshalb einen signifikanten Anteil an den jährlichen Opferzahlen durch Badeunfälle ausmachen.

Düsseldorf und Hamburg hätten bereits reagiert und mehrsprachige Warnschilder an ihren Stadtflüssen Rhein und Elbe aufgestellt. "Auch die Städte und Kommunen, die bislang von solchen verschont geblieben sind, sollten diesem Beispiel folgen." Hintergrund der Forderung ist die diesjährige DLRG-Sommerbilanz, über die die RND-Zeitungen berichten. Danach sind bis zum 10. September mindestens 263 Menschen bei Badeunfällen in Deutschland ums Leben gekommen. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 41 Personen weniger. Auch mit Blick auf die vergangenen zehn Jahre ist die Opferzahl unter dem Durchschnitt. Nur im Jahr 2021 gab es zum gleichen Zeitpunkt weniger tödliche Badeunfälle (248). In Flüssen und Kanälen kamen mit 107 Personen sechs Menschen mehr ums Leben als im Vorjahr. In allen anderen Gewässerarten gingen die Zahlen der tödlichen Unfälle laut DLRG-Statistik zurück.

Als Grund für den Rückgang der Opferzahlen nannte Vogt das nasse Wetter in diesem Sommer. Viele Unfälle könnten bereits durch eigenverantwortliches Handeln unterbunden werden, unterstrich Vogt. "Die meisten Fälle wären vermeidbar, wenn sich die Leute beispielsweise an die Baderegeln hielten, auf Alkohol und Drogen verzichteten sowie nicht allein und unbeobachtet schwimmen gingen." Zudem könnten viele Opfer nur schlecht oder gar nicht schwimmen. Vor allem junge Erwachsene würden häufig leichtsinnig und übermütig handeln.

63 tödlich verunglückte Personen waren zwischen 21 und 40 Jahre alt, 72 Menschen über 60 Jahre. Bei älteren Personen seien laut DLRG vor allem gesundheitliche Probleme der Grund für Unglücksfälle. Außerdem kamen bereits 13 Kinder unter elf Jahren ums Leben. Mit einem Anteil von 79 Prozent ist der Großteil aller Badetoten männlich. Die drei bevölkerungsreichsten Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg hatten die bislang meisten Badetoten in diesem Jahr zu beklagen. 50 Menschen starben in Bayern, in NRW ertranken 36 Personen, im Südwesten waren es 30. Deutlich geringer fiel die Zahl in den Ländern mit Küste aus. In Bremen starben zwei Personen, in Hamburg elf, in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein jeweils 13. Niedersachsen sticht im Vergleich mit 24 Badetoten heraus.

Foto: Badende Personen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die Union widerspricht Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner (CDU), der vom Bund härtere Strafen bei Verstößen gegen die Mietpreisbremse sowie eine Verschärfung der Regulierung [ ... ]

Am 13. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der SV Darmstadt 98 bei Hannover 96 2:1 gewonnen. Die Südhessen starteten zunächst druckvoller in die Partie und erspielten sich die besseren [ ... ]

FDP-Chef Christian Lindner hat das Ende der Ampelkoalition als Befreiung für das Land bezeichnet und der SPD vorgeworfen, "die Zerstörung der FDP" anzustreben. Gegenüber dem "Handelsblatt" [ ... ]

Die saarländische Ministerpräsidentin und amtierende Präsidentin des Bundesrats, Anke Rehlinger (SPD), fordert eine Reform der Schuldenbremse noch vor der Bundestagswahl. Der Wochenausgabe [ ... ]

Die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, beklagt einen Mangel an Einigkeit in der Europäischen Union und mahnt eine Kurskorrektur an. "Europa braucht Führung. Wir [ ... ]

Die saarländische Ministerpräsidentin und stellvertretende SPD-Vorsitzende Anke Rehlinger sieht ihre Partei nach der parteiinternen Debatte über den geeigneten Kanzlerkandidaten gut aufgestellt [ ... ]

Die Jusos wollen die Mietkosten in Wohngemeinschaften für junge Menschen begrenzen. "Wir wollen eine WG-Garantie für alle Studierenden und Auszubildenden", heißt es im Leitantrag für [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.