Wieder eine Attacke von Klima-Kriminellen auf ein Meisterwerk der Kunst. Diesmal im Museum der Schönen Künste in Lyon (Frankreich). Opfer: ein weltberühmtes Bild des Malers Claude Monet (1840-1926).
Dieses Mal traf es das Gemälde „Le Printemps“ („Der Frühling“) des französischen Malers Claude Monet (1840-1926) im Museum der Schönen Künste in Lyon (Frankreich).
Der Angriff auf das Kunstwerk fand laut Angaben des Museums am Samstagnachmittag statt. Zwei Frauen der Aktivistengruppe „Riposte Alimentaire“ (heißt so viel wie: Lebensmittel-Gegenschlag) hatten das Werk von Monet mit Suppe übergossen. Es war 2014 für umgerechnet 66,8 Millionen Euro versteigert worden.
💬 “Ce printemps sera le seul qui nous restera si nous ne réagissons pas. Que vont peindre nos futurs artistes ? A quoi rêverons-nous s'il n'y a plus de printemps ?”
— Riposte Alimentaire (@riposte_alim) February 10, 2024
ont scandé Ilona et Sophie, citoyennes engagées avec la campagne Riposte Alimentaire. [2] pic.twitter.com/bg4UNnejFF