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Berlin: Burka-Trägerin attackiert Dessous-Verkäuferin

In Berlin stürmte eine Burka-Trägerin einen Laden für Damen-Bekleidung in dem u.a. auch Dessous angeboten und verprügelte die Verkäuferin. Der Staatsschutz ermittelt nun wegen Körperverletzung im Rahmen religiöser Gewalt.

 

Die Frau verließ das Geschäft. Doch es sollte noch nicht vorbei sein. Nach einer Weile kam sie wieder, dieses Mal mit Verstärkung. Hinter sich hatte sie eine Frau und einen Mann. Die Frau in der Burka attackiert Rania. Sie zieht sie an den Haaren, stößt sie und schüttelt sie. Rania blutete und ruft die Polizei. Ehe die Beamten eintrafen, war der Prügel-Mob bereits verschwunden.

Der Staatsschutz ermittelt nun wegen Körperverletzung im Rahmen religiöser Gewalt. Trotz Verschleierung gibt es aber Hinweise. Denn dieser war der Angreiferin einmal verrutscht. Rania konnte eine Halstätowierung, blonde Haare und einen Nasenring erkennen. Zudem hatte sie ihr Handy und ihren Handschuh verloren. 

 

Zur Prügelattacke einer Burkaträgerin auf eine Dessous-Verkäuferin in Berlin erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:

„Eine Burkaträgerin verprügelt eine Dessous-Verkäuferin, weil Dessous ‚haram‘ sind. Es ist ein weiterer Mosaikstein in der Entwicklung, die sich in Deutschland und ganz Europa vollzieht.

Der politische Islam fordert immer mehr Privilegien und geantwortet wird mit Toleranz. Dabei ist dieser Vorfall aus Neukölln nur ein Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht. Das Endstadium dieser Islamisierung lässt sich in Saudi-Arabien beobachten.

Mit falscher Toleranz gegenüber einer intoleranten Religion opfern wir die freiheitlichen Errungenschaften unserer Kultur und bewegen uns in Richtung mittelalterlicher Verhältnisse zurück.

Wir wollen das nicht. Dieser Entwicklung muss entschlossen entgegengewirkt werden. Das aber funktioniert nicht mit vorauseilendem Gehorsam und Unterwerfung, wie jüngst beim Discounter Lidl.

Hier lebende Muslime müssen akzeptieren, dass die Glaubensfreiheit dort endet, wo andere in ihren Rechten verletzt werden. Islamisten dürfen wir bei uns nicht dulden. Sie sind – sofern irgend möglich – abzuschieben. Die unkontrollierte Zuwanderung gilt es, durch das Sichern der Grenzen, zu beenden.“

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