Eine Überwachungskamera in einen Fußgängertunnel zeigt den Moment, in dem sich der Täter in New York in die Luft gesprengt hat. Wie durch ein Wundergab es nur drei Verletzte.
Die Polizei in New York spricht von einem terroristischen Hintergrund. Demnach gab der 27-Jährige an, im Internet IS-Propaganda angesehen zu haben. Anschlagspläne auf weihnachtliche Ziele in Europa seien sein Vorbild gewesen, den Tatort habe er wegen der dort aufgehängten Weihnachtsplakate ausgesucht.
Der Mann aus Bangladesch hatte am Montagmorgen zur Hauptverkehrszeit versucht, sich am Busbahnhof Port Authority in die Luft zu sprengen. Bei dem Sprengsatz habe es sich um eine Art Rohrbombe gehandelt, die der Mann an seinem Körper getragen habe, sagte der Gouverneur von New York.