Ab heute gilt das „Netzdurchsetzungsgesetz“ des alten und möglicherweise neuen Justizministers Heiko Maas in Kraft. Erstes Opfer: Beatrix von Storch.
Es ist ein weiterer wichtiger Schritt bei der Umwandlung der Bundesrepublik in einer Art DDR 2.0: Ab heute gilt das „Netzdurchsetzungsgesetz“. Die Zensur und die damit einhergehenden Sperrungen, die wir im letzten Jahr erlebt haben, waren nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was wir in dem heute beginnenden neuen Jahr erleben werden.
Eines der ersten Opfer ist ausgerechnet eine Bundestagsabgeordnete: Beatrix von Storch (AfD) Ihr Verbrechen: Eine Reaktion auf einen Arabisch-Tweet der Kölner Polizei:
#PolizeiNRW #Köln #Leverkusen
— Polizei NRW K (@polizei_nrw_k) December 31, 2017
تتمنى الشرطة في كولن لجميع الناس في منطقة كولن وليفركوزن والمدن الأخرى إحتفالاً سعيداً بعام 2018 الجديد.
https://t.co/G5erMWFNQyرأس السنة 2017 ـ لمزيد المعلومات: # pic.twitter.com/BGxs4Kew7K
Von Storch reagierte und wurde gesperrt. Auf Facebook ließ sie wissen:
„Die Polizei Köln twittert Neujahresgrüße auf Arabisch. Und jetzt sperrt Twitter mich, weil ICH mit meinem Gegen-Tweet Gewalt fördere. Mal sehen, ob man das auf Facebook sagen darf:
„Was zur Hölle ist in diesem Land los? Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?“
3…2…1…?
Der Stein des Anstoßes: