AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert: "Wir als AfD sorgen dafür, dass kein Mensch in unserem Land besser gestellt wird."
Zum heutigen Welttag der sozialen Gerechtigkeit betont der Sozialpolitiker und AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert die Bedeutung sozialer Gerechtigkeit: "Wir als AfD sorgen dafür, dass kein Mensch in unserem Land besser gestellt wird. Wir beenden die Besserstellung von Asylbewerbern gegenüber einheimischen Bedürftigen."
Als Beispiel für ideologisch motivierte soziale Ungerechtigkeit führt Sichert den kürzlich bekannt gewordenen Fall eines syrischen Asylbewerbers aus Pinneberg an, der zusammen mit zwei Frauen und sechs Kindern in einem Haus wohnt, das ihm von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wird. Sichert: "Einheimische müssen zur Beziehung vieler Sozialleistungen ihr Vermögen offenlegen, ehe sie staatliche Leistungen erhalten. Die syrische Familie bekommt Haus und Sozialleistungen ohne Vermögensprüfung, der Syrer darf sogar seine Zweitfrau ins Land holen. Arbeiten will er dafür aber nicht. Wir als Partei der sozialen Gerechtigkeit können diese Ungleichbehandlung nicht unkommentiert lassen".
Immer mehr Menschen in Deutschland würden diese Missstände erkennen und sehen, welche Partei diese offen anspreche, so Sichert weiter. Daher sei die AfD dank ihrer "Mut zur Wahrheit"-Politik die Partei für soziale Gerechtigkeit und in Umfragen inzwischen zweitstärkste Kraft in Deutschland.