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Erklärung 2018 - Eine gefährliche Seite?

Trotz Diffamierungen, Fake News, Dämonisierung durch den politisch-medialen Komplex - die "Gemeinsame Erklärung" von Kritikern der Flüchtlingspolitik geht auf die 100.000 Unterzeichner zu. Unterdessen greift das Establishment zum letzten Mittel: Internetprovider blockieren die Seite mit Hinweis auf eine angeblich "gefährliche Seite".

 

Was steht in der „Erklärung 2018“? - Schlicht folgendes:

„Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, daß die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“

 

Amtliche Blockade?

Immer mehr User erhalten bei Aufruf der „Erklärung 2018“  folgende Warnung, die völlig unbegründet ist:

 

 

Von Vera Lengsfeld

Die Umwandlung unserer „Gemeinsamen Erklärung“ gegen die illegale Masseneinwanderung in eine Petition haben seit Gründonnerstag mehr als 50.000 Bürger mit ihrer Unterschrift unterstützt.

An dieser Stelle danke ich allen, die ihre Angst überwunden haben. Nur wenn sich genügend viele Bürger finden, die bereit sind, die aktuellen Gesetzesverstösse nicht länger schweigend hinzunehmen, wird sich etwas ändern.

Unsere Petition hat einen neuralgischen Punkt getroffen, deshalb reagiert das Establishment äußerst gereizt. Das hat merkwürdige Folgen. Über einige Internetanbieter soll unsere Petition nicht mehr aufrufbar sein. Wen sie aufgerufen wird, erscheint oftmals ein Warnung von Virenschutzprogrammen wie McAfee: „Netzstatus: Sehr gefährlich! Halt! Möchten Sie diese Adresse wirklich besuchen?“.

Lassen sie sich davon nicht ins Bockshorn jagen! Unsere Seite ist ganz ungefährlich, jedenfalls für unsere Besucher. Sie wird regelmäßig Stresstests unterzogen, um feindliche Angriffe abzuwehren. Offensichtlich ist sie aber für die Willkommensbefürworter in Politik und Medien zur Gefahr geworden. Deshalb werden manche Angriffe immer brutaler.

Die Spitze der heutigen Hetzartikel gegen unsere Initiative hält heute überraschenderweise der Cicero, das Blatt, das sich immer mal wieder Texte geleistet hat, die vom Mainstream abgewichen sind und deshalb eine beachtliche Leserschaft an sich binden konnte. Der Artikel, den ich absichtlich nicht verlinke, ist von einer menschlichen Niedertracht, die ich nicht für möglich gehalten hätte, jedenfalls nicht bei einem, der sich selbst als bürgerlich verkauft.

Andere Medien schlagen plötzlich moderatere Töne an. Unsere Erklärung wirkt und kann noch mehr bewirken, wenn sich ihr noch möglichst Viele anschließen. Um ein berühmtes Bonmot abzuwandeln: Es ist ein kleiner Schritt für den Einzelnen, aber ein großer Schritt zurück zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit!

Eine Demokratie zeichnet sich dadurch aus, dass die Politik unter und nicht über dem Gesetz steht. Das muss die Politik nach jahrelangem Machtmissbrauch erst wieder lernen. Wenn sie es nicht lernen will, muss sie abgelöst werden. Die DDR-Bürger haben es 1989 vorgemacht! Wenn der Macht die Legitimation entzogen wird, ist sie machtlos!

 

Die Presse zur "Gemeinsamen Erklärung", Auszüge:

Die Augsburger Allgemeine meint, die „Erklärung 2018“ zeige u.a. auch, dass Deutschlands Gesellschaft „gleich doppelt gespalten“ ist.

Telepolis schreibt, die Ostdeutschen hätten „die westliche Demokratie noch nie verstanden“ und nennt als Beleg dafür u.a. Monika Maron, die es gewagt hat, „Tellkamp im Deutschlandfunk beiseite“ zu springen.

Im NDR staunt „der hochdekorierte Dresdner Autor Ingo Schulze... über die intellektuelle Schlichtheit der Erklärung“, während der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller bekannt gibt, „Migranten zu Sündenböcken zu machen, löse kein Problem“. 

Der Tagesspiegel wundert sich, dass Rüdiger Safranski die Erklärung „nicht unterschrieben, aber dem Spiegel ein Interview“ gegeben (hat), in dem er sich gegen eine „Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit“ ausspricht.

Im Deutschlandfunk plaudert Ulrich Greiner aus dem Nähkästchen der Zeit: „Es ist übrigens auch heute in der Konferenz darüber kontrovers diskutiert worden. Einige Kollegen sagten, warum zeigt ihr denn diese Leute, ihr macht sie ja dadurch nur hoffähig. Und andere sagten, nein, warum sollen wir die Leute nicht zeigen, das ist sozusagen ein privater Kreis von interessanten Zeitgenossen...“

Auf SPON „laufen die üblichen Verdächtigen – Sarrazin, Broder, Lengsfeld" durch das Bild, ihnen folgen „AfD-Sympathisanten und andere braune Socken“, die „genau (wissen), was sie tun: sie wollen das muslimreine Deutschland“.

Die taz bringt es auf den Punkt. „Mit Nazis reden bringt nichts... Man muss ihnen das Leben schwer machen, wo es nur geht.... Man muss sie deshalb sozial ächten. Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen.“

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