Der Westen profitiert laut SPIEGEL enorm von der unkontrollierten Zuwanderung. Im Osten dagegen sieht es mau aus. Das liegt an zu wenigen Ausländern, analysiert das Blatt. Trotz 2 Millionen Flüchtlingen allein in den letzten 3 Jahren "droht Deutschland die Ausländer-Lücke".
SPIEGEL: "Während die westdeutsche Wirtschaft enorm von Zuwanderung profitiert, geht der Zuzug an Ostdeutschland zum großen Teil vorbei. Das ist ein Problem - und zwar für die gesamte Bundesrepublik.
Ohne dauerhaft große Zahlen an Immigranten werden sich Teile der Bundesrepublik zu menschenleeren Landschaften entwickeln. Welche Dynamik dadurch entsteht, lässt sich heute schon in Teilen des Ostens beobachten, 28 Jahre nach der Wiedervereinigung, die sich am Mittwoch jährt."
Realität
Stellt sich die Frage: Kann man Migranten zwangsweise irgendwo hin versetzen? Und sollte man die Zuwanderung nicht besser aktiv steuern? Unterschiedliche Kulturen, z.B. Asien?
Kann es sein, dass sich zum Beispiel Salafisten in Bonn wohler fühlen, weil dort schon Tausende sind? Und ist das wirklich gut für Bonn, wenn die Stadt jetzt schon die Hochburg der islamistischen Gefährder ist?
Auch Duisburg Marxloh ist ein exzellentes Beispiel für den "florierenden Westen". Das bringt Duisburg wirklich voran.
Ebenso prosperiert das "Gangster Ghetto" Offenbach (bei Frankfurt) vorbildlich.
Auch Berlin-Neukölln blüht auf: Drogendealer, Islamisten, Kinderarmut