Nach Gruppenvergewaltigung: Freiburgs Oberbürgermeister hat nach Anfeindungen im Internet seine Accounts auf Twitter und Instagram deaktiviert. Er will sich aber nicht wegducken.
In Folge der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen hätten den Oberbürgermeister Freiburgs in den sozialen Medien Beleidigungen und Morddrohungen erreicht, sagte eine Sprecherin.
Die Masse an Nachrichten sei nicht mehr zu bewältigen gewesen. Der 33-Jährige, der bisher sehr aktiv über soziale Medien kommunizierte, sei aber weiter über Facebook erreichbar. Damit wolle er zeigen, dass er sich nicht wegducke.