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Im SPIEGEL packt ein Ex-Mitarbeiter des Bundesamts für Flüchtlinge aus. Flüchtlinge seien von Landsleuten "trainiert" worden. Angebliche Konversion zum Christentum.
Add a commentNiedersachsen-Wahl Endergebnis: Rot-Grün verpasst Mehrheit knapp. Droht Jamaika in Hannover? SPD 36,9%, CDU 33,6%, Grüne 8,7%, AfD 6,2%.
Add a commentWie weiter in Wien? Briefwahl entscheidet über über Platz zwei - aber FPÖ praktisch sicher zweitstärkste Kraft.
Add a commentDie Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert als Lehre aus dem Fall des Terroristen Anis Amri, dass das Bundeskriminalamt (BKA) künftig zentral für alle islamistischen Gefährder zuständig wird.
Add a commentDie Kanzlerin erklärte nach der desaströsen Wahl: „Ich kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssten.“ - Es ist egal, ob eine Große Koalition oder Jamaika regiert: Blockparteien sind inhaltlich gleich und austauschbar.
Add a commentDer SPIEGEL zu den Gründen des Erstarkens der AfD: Wo keine Zeitungen mehr in Kiosken gekauft werden, wird überdurchschnittlich AfD gewählt.
Add a commentDie Medien greifen Spiegel-Bestsellerautor ("Kontrollverlust") Thorsten Schulte an. Da die Fakten des Buches unwiderlegbar sind startete eine breit angelegte Hetzkampagne gegen den Autor.
Add a commentSoll man es als schlechten Scherz oder als bezeichnend empfinden, dass die angedrohte neue Regierungskoalition nach einem karibischen Inselstaat genannt wird, einer parlamentarischen Monarchie, die vor allem für ihre sozialen und wirtschaftlichen Probleme bekannt ist?
Add a commentIn Deutschland gibt es bekanntlich viele Probleme, die dringend einer Lösung bedürfen. Eines davon: sexistische Werbung. Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Frauen, Jugend und Denunziation gibt es jetzt eine App, um Werbung zu melden, welche die Gesetze der politisch-korrekten Scharia verletzt.
Add a commentDänemark verlängert Grenzkontrollen. Begründung: Kopenhagen ist besorgt wegen radikalisierter Asylbewerber – aus Deutschland.
Add a commentARD-DeutschlandTrend: Vierte Amtszeit von Merkel finden die Deutschen mehrheitlich gut
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