Amerika wartete voller Spannung auf die Herausgabe der Akten in Zusammenhang mit der Kennedy-Ermordung. Nun hat Trump jedoch die volle Veröffentlichung blockiert. Einige Akten müssten noch redigiert werden - fordern die Geheimdienste.
Was steckt wirklich hinter der Ermordung von John F. Kennedy? Das ist die Frage die Amerika aktuell bewegt. US Präsident Trump kündigte an, dass alle Akten am Donnerstag der Öffentlichkeit herausgegeben werden. Doch in letzter Sekunde wurde noch einen Rückzieher gemacht. Angeblich könnten nun doch nicht alle Papiere an die Öffentlichkeit gebracht werden, da einige angeblich noch redigiert werden müssten.
Um welche Akten es sich dabei handelt, das wurde natürlich nicht bekannt gegeben.
Die Behörden machten geltend, dass für die unveröffentlichten Akten noch etwa 180 Tage gebraucht werde, um diese zu redigieren. Was da genau redigiert werden muss, ist unbekannt. Schon machen Theorien die Runde, dass damit auch die wahren Hintergründe der Ermordung von Kennedy verschleiert werden sollen.
Angeblich sollen die Geheimdienste CIA und FBI die komplette Herausgabe der Akten verhindert haben. Um welche Papiere es sich dabei handelt, und was darin steht, wurde natürlich nicht bekannt gegeben.
Medienberichten in den USA zur Folge weiß selbst Trump nicht genau, was da nun verschleiert werden soll und welche Papiere unter Verschluss bleiben sollen.
Das Ganze sieht nun nach einer Verzögerungstaktik aus, mit dem offensichtlichem Ziel, dass die wahren Hintergründe zu Ermordung von Kennedy nicht das Licht der Öffentlichkeit erblicken sollen. Damit ist der Raum für neue Verschwörungstheorien natürlich Tür und Tor geöffnet.
Dokumentation: Die Rede, die John F. Kennedy das Leben kostete