Michael Mross mit einem Live-Report im Zentrum des Klima-Wahnsinns. Weltuntergang, Endzeit, Massenaussterben: Mit krassen Szenarien droht "Extinction Rebellion". In Berlin schockt die Klima-Sekte mit fragwürdigen, kindischen Aktionen.
In den Medien wird das Treiben der "Extinction Rebellion" eher mit Samthandschuhen angepackt.
Dabei handelt es sich um eine geschickt gesteuerte knallharte Faschismusbewegung unter dem Tarnmantel "Öko" und "Weltrettung". Dazu ist jedes Mittel recht, vielleicht demnächst auch Menschenleben? Wie radikal wird die Klima-Sekte?
Unter den Medien spricht einzig der "Nordkurier" in einem Kommentar Klartext:
"Mit „Extinction Rebellion“ ist nun also eine Bewegung entstanden, deren Anhänger mit dem bevorstehenden Weltuntergang rechnen und der Meinung sind, nur mit „Radikalismus“ und absichtlich herbeigeführtem Chaos lasse sich „die Wahrheit“ noch unters Volk bringen.
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Geht’s noch? Gerade in Deutschland müsste so etwas eigentlich eher Beklemmungen auslösen, als das Bedürfnis mitzumachen.
Denn was hinter „Extinction Rebellion“ steckt, ist pure Ideologie – und eine von wenigen Personen gelenkte Massenbewegung, deren Anführer völlig unverblümt von alternativloser Radikalität und einziger Wahrheit schwadronieren und sogar davon, dass man mögliche Todesopfer nun mal in Kauf nehmen müsse.
Das hat mit legitimem politischem Protest nicht das Geringste zu tun, sondern ist Klima-Faschismus vom allerfeinsten."
Michael Mross mit einem Live-Report im Zentrum des Klima-Wahnsinns: