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ARD: Lüg mir ins Gesicht

Die ARD-Beschwichtigungs-Show „Sag‘s mir ins Gesicht“ war bisher ein Flop. Die Teilnehmer und Zuschauer erlebten, wie die Verantwortlichen konkreten Antworten geschickt auswichen.

 

 

 

Von Heiko Schrang

Nach dem Motto, die Beschwichtigungs-Show fürs Volk kann beginnen, startete am Sonntag der Tagesthemen Sprecher Kai Gniffke und die Panorama-Moderatorin Anja Reschke in der ARD mit dem Format „Sag‘s mir ins Gesicht“. Offizieller Hintergrund war, dass Moderatoren der ARD und ZDF immer mehr mit sogenannten „Hass-Reden“ im Internet konfrontiert werden und sich deswegen als Opfer darstellen.

 

Was die Ursachen für die zunehmenden emotionalen Ausraster in der Bevölkerung sind, wurde jedoch verschwiegen. Unerwähnt blieb auch, wer den Stein eigentlich ins Rollen brachte und zuerst die Bürger mit Begriffen wie „Wutbürger“, „Pack, das eingesperrt werden muss“ (Sigmar Gabriel) oder „Rechtspopulisten“ titulierte.

 

Der wahre Grund hinter dieser „Demokratie“-Inszenierung der ARD ist, dass immer mehr Menschen die Lügen und die Kriegspropaganda der öffentlich-rechtlichen Medien als unerträglich empfinden und sogar reihenweise den Fernseher dauerhaft auslassen. Dennoch müssen alle schön brav weiterhin den GEZ-Zwangsbeitrag entrichten.

 

Die Situation ist vergleichbar mit 1989 in der ehemaligen DDR. Damals war der Druck im Kessel dermaßen angewachsen, dass sogar die Aktuelle Kamera sich öffnen musste. Damit sollte den Menschen das Gefühl gegeben werden, dass man ihre Probleme und Belange nun ernst nehme, damit nicht noch das Sendestudio von wütenden Bürgern gestürmt wird.

 

Um das jetzt zu vermeiden, wurde als Ventil die Sendung „Sag‘s mir ins Gesicht“ als eine Art interaktiver Schwarzer Kanal inszeniert, in der jedoch kein echter Dialog stattfand. Dem Bürger sollte das Gefühl gegeben werden, er könne über alles reden, nur das System selbst darf nicht in Frage gestellt werden. Dazu kommt noch, dass ein spezielles rhetorisches Schulungsprogramm für die Moderatoren der Sender existiert, um die Fragesteller ins Leere laufen zu lassen und die Kritik ins Gegenteil zu verkehren.

 

Dies wird eingeleitet mit Sätzen wie: „Gut dass Sie das Thema ansprechen…“, „Ich kann Sie gut verstehen…“, „Das ist ein wichtiger Hinweis…“ um Verständnis vorzutäuschen aber letztendlich wird der Anrufer vorgeführt.

 

So wurde durch einen Anrufer Anja Reschke mit den offiziellen Zahlen des Bundeskriminalamtes konfrontiert, wonach Flüchtlinge zum Beispiel bei Gewaltdelikten 15 Mal krimineller sind als Deutsche und bei Gruppenvergewaltigungen 19 Mal krimineller sind. Er fragte: Lügen sie bewusst oder sind sie nicht richtig informiert? Sie beharrte auf ihrer bereits in der Vergangenheit gemachten Aussage, dass es rassistisch wäre zu sagen, Ausländer seien krimineller als Inländer. Die Farce dauerte circa zweieinhalb Minuten, dann wurde der Anrufer abgewürgt.

 

Ähnlich lief es auch bei dem Tagesthemen Sprecher Kai Gniffke ab, der von einem Anrufer gefragt wurde, warum eine junge, alleinerziehende Mutter wegen Nichtzahlung des Rundfunkbeitrags ins Gefängnis muss? Rhetorisch geschult ging er darauf explizit nicht ein, sondern sagte, dass es für die Gesellschaft wichtig sei, wenn es einen Anbieter gibt, der von politischen Einflüssen frei ist. Wörtlich sagte er sogar: „Bei uns können Sie sich darauf verlassen, dass wir politisch und wirtschaftlich unabhängig sind.“

 

Dass genau das Gegenteil der Fall ist, zeigt diese kleine Auflistung derjenigen (aus dem Buch „Die GEZ-Lüge“), die bei ARD und ZDF in den verantwortlichen Positionen sitzen und gleichzeitig einer Partei angehören.

 

Von Kai Gniffke konnte man auch nichts anderes erwarten, da er in der Vergangenheit nicht gerade durch politische Neutralität und Wahrheitsliebe glänzte. Hier einige Beispiele:

– Im Oktober 2015 berichtete die ARD über eine in Berlin durchgeführte Lichterkette für Flüchtlinge. Die Demonstration war eher spärlich besucht und erschien den ARD-Journalisten augenscheinlich zu unspektakulär. So schnitt man in den Bericht kurzerhand Bilder einer Antikriegsdemo von 2003 mit rund 100.000 Demonstranten, die eine gigantische Lichterkette bildeten, ein. Nachdem diese Manipulation aufgeflogen war, musste Kai Gniffke, Chefredakteur von „ARD-aktuell“, die Verwendung einer alten „Archivsequenz“ eingestehen.

 

– Nach den Anschlägen auf das Magazin Charli Hebdo, verwendeten die ARD Tagesthemen erneut ein manipuliertes Bild. So behauptete die ARD: „Solidarisch und geschlossen unter den Millionen: 40 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt. Auch sie wurden zu Demonstranten. Diese Bilder aus Paris sprechen für sich.“ In Wirklichkeit traf man sich in einer abgeriegelten Seitenstraße und hat nicht, wie auf dem Bild suggeriert, einen Zug von Millionen Menschen angeführt, sondern nur sich selbst inszeniert.

 

– Die Manipulation hat eine lange Tradition bei den öffentlich-rechtlichen Sendern. Nur im Zeitalter des Internets werden die Lügen immer schneller enttarnt. So wurde bereits am 15. April 2012 in der ARD Tagesschau über Homs in Syrien ein Video gebracht, das als Beweis dafür dienen sollte, dass die syrische Armee den Friedensplan nicht einhält. Es wurde berichtet, dass bei diesen Kampfhandlungen angeblich drei Menschen getötet worden seien. Noch am selben Tag brachte das ZDF heute-journal dasselbe Video, diesmal angeblich aus Kabul, Afghanistan. Dort wurden diesmal die Taliban beschuldigt, unschuldige Menschen getötet zu haben. Dasselbe Video, nur eine völlig andere Berichterstattung.

 

Was wie ein offenes Geheimnis ist: Das Fernsehen hat eine ungeheure Macht über uns. Jeder kennt das Phänomen. Die Menschen betreten einen Medien-Markt und bleiben automatisch vor laufenden TV-Bildschirmen stehen. Fernsehen hat nämlich einen direkten Zugang zu unserem Gehirn. Und genau deswegen müsste eigentlich an uns Geld bezahlt werden, da an unser Gehirn angedockt wird und nicht umgekehrt.

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