Die Rohstoffpreise explodieren wie nie zuvor. Alle Währungen verlieren damit an Kaufkraft! Jetzt heisst es: schnell in die Rettungsbote!
Jetzt kürte auch die Bildzeitung „Inflation" als Titelthema. Mittlerweile merkt es auch die breite Masse, dass man für den Euro immer weniger kaufen kann. Die Preissteigerung bei den Lebensmitteln ist geradezu dramatisch. Die Notenbanken: hilflos.
Die Preiserhöhungen bei Rohstoffen kann man nicht steigenden Zinsen bekämpfen. Wir sind ihnen hilflos ausgesetzt. Die Preise für Reis, Weizen und Co. galoppieren so stark, dass man schon fast von Hyperinflation reden muss. Verhältnisse wie in Zimbabwe bald auch in Europa?
Die Ursache für die hohen Preise ist in erster Linie die Dollarflut, mit der die Welt überschwemmt wird. Was machen die Menschen mit dem grünen Papier? Sie kaufen Waren aller Art. Hinzu kommt noch, dass auch auf der spekulativen Seite große Wetten auf Agrarstoffe laufen. Die Medien schüren mit ihren hysterischen zusätzlich die Angst vor knappen Rohstoffen, was wiederum zu Preis steigernden Rückkopplungseffekten führt: Die Leute fangen das Horten an, Länder weigern sich vorsorglich, Agrarerzeugnisse zu exportieren.
Ein Teufelskreis, von dem nicht abzusehen ist, wann er endet.
Was tun?
Die Lösung ist einfach: Gold. Dass der Goldpreis noch nicht durch die Decke gegangen ist, ist ein reines Wunder. Sehen Sie es als Geschenk an, dass die Feinunze noch unter 1000 $ notiert. Es ist die ideale Einstiegsgelegenheit für alle, die noch keine Goldbarren oder Krügerrands besitzen. Eines ist klar: wenn die Rohstoffe so weiter steigen, dann wird Gold sehr schnell zu einer Nachholbewegung starten. Deshalb sage ich jetzt: Gold geht auf 10000 Dollar. Die Frage ist nur wann und was der Dollar dann noch wert sein wird.
Aber auch als Euro-Besitzer sollten wir uns nicht zu früh freuen. Es wird der Zeitpunkt kommen, in dem auch der Euro dramatisch an Wert einbüßt - so wie der Dollar jetzt. Die Vorzeichen spüren wir schon jetzt.
Fazit: Es ist nie zu spät für Gold!