Die EWU-Inflationsrate ist im Juli von -0,1% auf -0,6% regelrechtabgestürzt. Nach dem bereits zuvor gemeldeten überraschend starkenRückgang der Verbraucherpreise in Deutschland war dies allerdings zuerwarten gewesen.
Details sind für die EWU-Verbraucherpreise im Juli noch nichtverfügbar. Die gleichzeitig veröffentlichten italienischen Preisdatenzeigen aber, dass dort wie in Deutschland in erster LinieHaushaltsenergie und Nahrungsmittel Preisrückgänge aufwiesen.
Die aktuelle Preisentwicklung ist ein zweischneidiges Schwert. Positivist zu bewerten, dass die kräftigen Preisrückgänge bei Lebensmittelnund Energie die Kaufkraft der Verbraucher steigern. Dies isttendenziell gut für den privaten Verbrauch.
Details sind für die EWU-Verbraucherpreise im Juli noch nichtverfügbar. Die gleichzeitig veröffentlichten italienischen Preisdatenzeigen aber, dass dort wie in Deutschland in erster LinieHaushaltsenergie und Nahrungsmittel Preisrückgänge aufwiesen.
Die aktuelle Preisentwicklung ist ein zweischneidiges Schwert. Positivist zu bewerten, dass die kräftigen Preisrückgänge bei Lebensmittelnund Energie die Kaufkraft der Verbraucher steigern. Dies isttendenziell gut für den privaten Verbrauch.
Sollte diese Rückgängejedoch in verstärktem Maße auf andere Gütergruppen überschwappen,könnte es zu einer Konsumzurückhaltung führen, weil die Bürger aufweitere Preissenkungen warten. Aktuell halten wir dieses Risiko nochfür eher gering. Die weitere Entwicklung muss jedoch genau beobachtetwerden.
