Im Bestseller „Der größte Crash aller Zeiten“ datiert Mark Friedrich den Euro-Crash mit spätestens 2023. Eine Fehlprognose? Ein Quasi-Bargeldverbot könnte den schnellen Untergang der Gemeinschaftswährung verhindern.
Die Autoren Marc Friedrich und Matthias Weik datieren den „größten Crash aller Zeiten“ spätestens auf das Jahr 2023. In diesem Jahr soll der Euro zerbrechen. Es könnte jedoch auch vorher sein.
Dieser Crash wird Vermögen vernichten, Sparguthaben entwerten und auch den Euro in den Abgrund reißen, heißt es in dem Werk das nach Erscheinen auf Platz 1 der „Spiegel“-Bestsellerliste schoss.
Doch es könnte sich um eine Fehlprognose handeln. Trotz immer tieferen Minuszinsen und Problemen bei den Banken sind die Eingriffsmöglichkeiten von EZB und Politik noch längst nicht ausgereizt.
Ein Quasi-Bargeldverbot könnte das System "Euro" verlängern. Was das bedeutet und wie es funktioniert klärt Michael Mross im Interview.
Direktlink: YouTube