Merkel mit sozialistischer Agenda? Schon im Januar phantasiere sie von „gigantischen Transformationen“ in den nächsten Jahrzehnten. Welche Transformationen? Planwirtschaft und weniger Freiheit?
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte in ihrer Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos (Januar) „Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß“ angekündigt.
„Die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“, sagte Merkel mit Blick auf Klimaschutz und Digitalisierung.
Ökonom Markus Krall sieht in den Aussagen eine sozialistische Agenda. Im Interview mit Michael Mross beziffert er die Schadensbilanz der Kanzlerin. Krall warnt vor Merkels "Großer Transformation", die nichts anderes als den Weg in Planwirtschaft, Freiheitsbeschränkung und Sozialismus darstelle.
Diese Aussagen bergen im Hinblick auf die heutige Situation enorme Sprengkraft:
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