Die Regierung verspricht, für die Schäden des Lockdowns aufzukommen. Tatsächlich ist es der Bürger, der am Ende zur Kasse gebeten wird: Mit Steuererhöhungen, Schulden oder gar Währungsreform.
Anders als von der Regierung dargestellt, ist es der Bürger, der am Ende für die immensen Schäden des Lockdowns aufkommen muss.
Der Staat selbst hat nämlich kein Geld, sondern wird den Wirtschaftssubjekten einfach tiefer in die Tasche greifen. Das bedeutet Steuererhöhungen, finanzielle Repression, Enteignung.
Der andere Weg ist natürlich, die Schulden nach oben zu treiben. Dann wird das Problem in die nächste Generation verschoben.
In der Zwischenzeit geht die Regierung mit der Abrissbirne durch die Ökonomie. Die Schäden, die verursacht werden, dürften auch in vielen Jahren noch nicht wieder behoben sein.
Der Tag der Abrechnung rückt derweil unaufhaltsam näher und er wird bitter. Nicht auszuschließen ist auch ein großer Reset, bei dem es zum Schuldenschnitt und Währungsreform kommt. Eines steht jedoch fest: es nimmt ein böses Ende.
Die Union fordert nach dem Anschlag in Magdeburg eine Verschärfung beim Schutz der inneren Sicherheit und der Migrationspolitik.
"Es reicht bei weitem nicht aus, lediglich mehr Schutzmaßnahmen [ ... ]
Der Anschlag von Magdeburg hat ein parlamentarisches Nachspiel. Wie die "Bild" berichtet, fordert die Unionsfraktion nach der Weihnachtsmarkt-Attacke vom Freitag eine Sondersitzung des Innenausschusses [ ... ]
Der deutsche Staat ist für säumige Unterhaltspflichtige bislang mit mehr als fünf Milliarden Euro eingesprungen.
Zum Stichtag 31. Dezember 2023 seien in den Unterhaltsvorschuss-Stellen der [ ... ]
Der Innenausschuss des Bundestags soll noch in diesem Jahr zu einer Sondersitzung wegen des Attentats von Magdeburg zusammenkommen. Das berichtet die "Bild" unter Berufung auf Koalitionskreise.
Zeitgleich [ ... ]
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) weist Spekulationen über den Umgang mit Warnungen zum Attentäter von Magdeburg zurück. "Jetzt ist die Zeit der Ermittlungskräfte, da könnten [ ... ]
Die Deutsche Bahn will im Jahr 2025 etwas weniger Nachwuchskräfte einstellen als im laufenden Jahr. Insgesamt sollen rund 5.700 Auszubildende und Studierende im Herbst 2025 bei der DB an den Start [ ... ]
Berlins Erzbischof Heiner Koch hat sich bestürzt über den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg geäußert.
"Zwei Tage nach dem Gedenken an die Opfer des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt [ ... ]