AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Khorasan, die neue Al-Qaida - schlimmer als IS?

Geheimdienstkreise sind alarmiert. Die Khorasaner sind Al-Qaida-Veteranen aus verschiedenen Ländern des Nahen Ostens. Khorasan setzt auf klassische Terrorattacken im Ausland und soll eine größere Bedrohung als IS sein.

 

Letzte News zu ISIS

 

Der „Islamische Staat IS“, auch ISIS genannt, ist zum Erzfeind der westlichen Welt geworden. Die brutalen Enthauptungsmethoden haben auch friedliche und sehr konziliante Bevölkerungsteile ins Lager der Gegner getrieben. In einer erstaunlich kurzen Zeit haben sich die wichtigsten Länder aus Empörung und wegen der akuten Bedrohung überraschend schnell zusammengeschlossen zur gemeinsamen Bekämpfung dieser schrecklich barbarischen Islam-Gruppierung.

 

Interessant ist dabei, dass auch die übrigen arabischen Staaten hier mitziehen. Nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sie auch direkt durch die IS bedroht sind. So haben sich das bisher sehr pro-islamische Katar und die lange zögernde Türkei auf die Seite der westlichen IS-Gegner und -Bekämpfer geschlagen. Die Amerikaner haben mit ihrer Luftflotte die ersten Schläge ausgeführt, jetzt haben sich weitere Länder angeschlossen. Aber für Fachleute ist eines klar: Solche Schlachten und Kriege werden nicht durch Luftschläge entschieden, sondern nur durch Bodentruppen. Und hier wird sich der Kampf gegen die IS endlich entscheiden.


Die Amerikaner haben vorsorglich direkt durch ihren Präsidenten Obama betont, dass sie keine Bodentruppen einsetzen werden. Die Kurden werden vom Westen mit Waffen aufgeforstet. Die Türkei befindet sich im grössten Zwiespalt ob der militärischen Erstarkung der nicht besonders geliebten Kurden.

 

Gleichzeitig versprechen die gewichtigen Saudis alle Geldmittel, solange sie nicht selbst militärisch am Boden eingreifen müssen. Der Iran sieht sich massiv bedroht, liegt aber mit dem Westen in Sachen Atombomben-Produktion im Clinch. Und die irakische Armee, von den USA ausgerüstet und trainiert, hat sich als armseliger Haufen von miserablen Soldaten entpuppt, die beim ersten Schuss das Weite suchen und gleichzeitig enorme Waffenlager zurücklassen. Die allesamt von der IS „geerbt“ wurden und erst deren militärische Expansion ermöglichen.


Aber hinter den Kulissen droht eine noch grössere Gefahr. Geheimdienstkreise aller Couleurs weisen besorgt darauf hin, dass die so genannte „Khorasan-Gruppe“ eine noch wesentlichere Bedrohung des Westens darstellt. Die Gruppe ist benannt nach einer historischen Region, die in vor- und frühislamischer Zeit Teile des heutigen Iran, Irak, Afghanistans, Turkmenistans und Usbekistans umfasste. Was Khorasan besonders gefährlich macht: Sie rekrutieren gezielt Dschihadisten aus dem Westen. Darum ist die Gruppierung eine direkte Bedrohung des Westens, eine grössere Gefahr als die IS.


Der zentrale Unterschied: Während die IS-Kämpfer wie eine Armee operieren und sich zumindest bislang auf die Eroberung von Territorium in Syrien und im Irak zur Gründung eines Kalifats konzentrieren, setzt Khorasan auf klassische Terrorattacken im Ausland. Ayman al-Zawahiri, der aus Ägypten stammende Al-Qaida-Führer, hat die Verbindungen zum IS bereits vor Monaten abgebrochen.

 

Zweiter Mann ist der 33-jährige Kuwaiter Muhsin al-Fadhli, einer der engsten Vertrauten des vormaligen Al-Qaida-Chefs Osama bin Laden. Rund 2’000 junge Islamisten aus Europa und etwa 140 aus den Vereinigten Staaten sollen bisher in die Region eingereist sein, um sich dem Kampf für ein Kalifat anzuschliessen.

 

Khorasan kooperiert zudem mit dem jemenitischen Al-Qaida-Ableger Aqap und in Syrien mit der Al-Nusra-Front. Bereits dreimal gelang es diesen Gruppierungen, Sprengsätze in Flugzeugen mit Zielflughäfen in den USA zu platzieren. Allerdings scheiterten die Anschläge.


Geheimdienstkreise sind alarmiert. Die Khorasaner sind alles Al-Qaida-Veteranen aus verschiedenen Ländern des Nahen Ostens, Südasiens und Nordafrikas. Die USA haben sie als direkte Bedrohung für die Sicherheit Amerikas bezeichnet. Diese sollen in Zusammenarbeit mit der Organisation Al-Qaida auf der arabischen Halbinsel in Jemen an Bomben arbeiten, die mit herkömmlichen Gerät, beispielsweise in Flughäfen, nicht mehr entdeckt werden können.

 

Wie aus Geheimdiensterkenntnissen hervorgeht, richtet die Khorasan-Gruppe ihr Augenmerk vor allem auf Toilettenartikel und elektronische Geräte. Die Amerikaner haben auf Mohsin al Fadil ein Kopfgeld von sieben Millionen Dollar ausgesetzt.

www.vertraulicher.com

 

Letzte News zu ISIS

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die Union fordert nach dem Anschlag in Magdeburg eine Verschärfung beim Schutz der inneren Sicherheit und der Migrationspolitik. "Es reicht bei weitem nicht aus, lediglich mehr Schutzmaßnahmen [ ... ]

Der Anschlag von Magdeburg hat ein parlamentarisches Nachspiel. Wie die "Bild" berichtet, fordert die Unionsfraktion nach der Weihnachtsmarkt-Attacke vom Freitag eine Sondersitzung des Innenausschusses [ ... ]

Milliarden-Rückzahlungsforderungen an säumige Unterhaltsschuldner

Der deutsche Staat ist für säumige Unterhaltspflichtige bislang mit mehr als fünf Milliarden Euro eingesprungen. Zum Stichtag 31. Dezember 2023 seien in den Unterhaltsvorschuss-Stellen der [ ... ]

Der Innenausschuss des Bundestags soll noch in diesem Jahr zu einer Sondersitzung wegen des Attentats von Magdeburg zusammenkommen. Das berichtet die "Bild" unter Berufung auf Koalitionskreise. Zeitgleich [ ... ]

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) weist Spekulationen über den Umgang mit Warnungen zum Attentäter von Magdeburg zurück. "Jetzt ist die Zeit der Ermittlungskräfte, da könnten [ ... ]

Die Deutsche Bahn will im Jahr 2025 etwas weniger Nachwuchskräfte einstellen als im laufenden Jahr. Insgesamt sollen rund 5.700 Auszubildende und Studierende im Herbst 2025 bei der DB an den Start [ ... ]

Berlins Erzbischof Heiner Koch hat sich bestürzt über den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg geäußert. "Zwei Tage nach dem Gedenken an die Opfer des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.