Schweden (alles offen), verzeichnet in der 2. Viruswelle pro Einwohner nicht mehr Todesfälle als Deutschland. Im Gegenteil: Seit Februar sinkt die Todesrate sogar!
Als erstes Mainstream-Medium kritisiert die BILD (Bezahl) die harschen Corona-Restriktionen und den Lockdown in Deutschland. Das Blatt stellt die alles entscheidende Frage, ob der Lockdown etwas gebracht hat. Die Anwort: Nichts. (Außer dass in Deutschland Zig-Tausende Unternehmen pleite sind)
Denn obwohl in Schweden praktisch alles offen ist, sind die durchschnittlichen Todeszahlen nicht höher. Eine ähnliche Situation zeichnet sich nach MMnews-Informationen auch in Dubai ab, wo ebenfalls alles offen ist.
Die BILD zu Schweden:
"So starben dem Robert-Koch-Institut zufolge in Deutschland (83 Mio. Einwohner) seit 1. November bis gestern 59 564 Personen an oder mit Corona. In Schweden (10,3 Mio.) waren es 6769. Pro Einwohner gerechnet ergibt das nahezu keinen Unterschied!
Im Klartext: Obwohl deutsche Regierungspolitiker den schwedischen Weg immer wieder für gescheitert erklärten, hat es ihr Lockdown-Kurs nicht geschafft, die Todeszahlen unter das Schweden-Niveau zu bringen."
Die Grafik zeigt auch noch einen weiteren entscheidenden Punkt: Im Februar sanken die durchschnittlichen Todeszahlen in Schweden sogar unter die von Deutschland - das Land mit dem Knallhart-Lockdown. Trotzdem bleiben Merkel & Co. hart.