Nach ihrer Wahlrede war das Mikrofon noch offen. Als sie Habeck trifft, sagt sie "Scheiße". Auf was sich die Kritik bezieht, ist noch offen.
Wieder ein "Baerbock". Die frisch-gewählte Kanzlerkandidatin war mit ihrer anschließenden Rede offenbar nicht zufrieden. Beim Abgang von der Bühne äußerte sie gegenüber Robert Habeck ein klar hörbares „Scheiße“ – das Mikrofon war noch an.
Baerbock begann ihre Rede mit: „Die Angriffe von heute finden ja vor allem digital statt. Und die liberalen Feinde, innen wie außen, wissen das gezielt zu nutzen. Was früher…“
Dass jetzt schon Liberale zu Feinden bei den Grünen abgestempelt werden, ist neu. Vielleicht meinte sie es ja auch nicht so....
Hat Annalena Baerbock direkt nach ihrer Rede etwa "Scheiße" zu Robert Habeck gesagt? pic.twitter.com/SJxTBzEF6T
— Filipp Piatov (@fpiatov) June 12, 2021