Der nächste Baerbock-Hammer: Das neue Buch JETZT ein Plagiat? Einige Teile sind schamlos abgekupfert. Wie dumm muss man sein, so was zu tun und zu hoffen, dass es nicht rauskommt?
Der österreichischer Plagiatsjäger Dr. Stefan Weber erhebt schwere Vorwürfe gegen Annalena Baerbock. Wie Weber auf seiner Internetseite mitteilt, soll die grüne Kanzlerkandidatin in ihrem Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ Textteile abgeschrieben haben, ohne die Ursprungsquellen anzugeben.
In Baerbocks neuem Buch sind ganze Passagen geklaut. Allein die Gendersterchnen soll die Grüne Kanzlerkandidatin in einem Fall ergänzt haben.
Zwar sei ein Sachbuch keine Dissertation, zudem würden im Buch „überhaupt keine Quellen“ angegeben. Beides sei aber „noch lange keine Legitimation für schwere Textplagiate“, so Weber. Diese seien ethisch nicht korrekt und seien in anderen Sachbüchern ebenfalls bemängelt worden.
Beispiel:
In ihrem Buch ist auf Seite 129 zum Thema Klimawandel zu lesen:
„Je fragiler ein Staat ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er besonders stark unter den Folgeerscheinungen der Erderwärmung leiden wird – also unter inneren Konflikten, humanitären Katastrophen und Migration. Das daraus entstehende Chaos könnte wiederum zu neuen Herausforderungen für das US-Militär führen, sei es durch humanitäre Hilfseinsätze oder Interventionen im Ausland.“
In dem Magazin für Internationale Politik schrieb der US-amerikanische Politikwissenschaftler Michael T. Klare bereits 2019:
„Je gespaltener und korrupter ein Staat ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er besonders stark unter den Folgeerscheinungen der Erderwärmung leiden wird – also unter inneren Konflikten, humanitären Katastrophen und Massenmigration. Das daraus entstehende Chaos könnte wiederum zu neuen Herausforderungen für das US-Militär führen, sei es durch humanitäre Hilfseinsätze oder militärische Interventionen im Ausland.“
Die anderen geklauten Textpassagen HIER