Lauterbach hatte behauptet, mehrere Coronainfektionen hätten häufig eine "unheilbare Immunschwäche" zur Folge. Auf Twitter schrieb er nun von einem Missverständnis – und schwurbelt weiter.
Lauterbach hatte in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der "Rheinischen Post" von einer "nicht mehr zu heilenden Immunschwäche" gesprochen, die häufig bei Menschen aufträte, die mehrere Coronainfektionen überstanden hätten. Eine Wissenschaftsjournalistin der "Süddeutschen Zeitung" kritisierte die Aussage – in der Nacht zum Montag ruderte Lauterbach schließlich zurück.
Es gab einen technischen Übertragungsfehler im BMG. Das Zitat war: „Studien zeigen
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) January 22, 2023
mittlerweile sehr deutlich, dass die Betroffenen es
häufig mit einer Immunschwäche zu tun haben,
deren Dauer wir noch nicht kennen.“ Von unheilbarer Immunschwäche kann derzeit noch keine Rede sein https://t.co/5yxooFKAjL
#Long_Covid ist ein Trick um die Zerstörung des #Immunsystems durch #RNA_Spritzen zu verstecken. Wer da mitmacht, dem werden #Forschungsgelder hinterhergeschmissen. Ein weiterer Fall von #Bestechung mit Steuergeldern. pic.twitter.com/MMIktveUeM
— Wolfgang Wodarg (@wodarg) January 22, 2023