AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

SPD: neuer Vorstoß zur Vermögensteuer

Die SPD plant einen neuen Vorstoß zur Wiedereinführung der Vermögensteuer. Wie die "Bild" (Mittwoch) berichtet, haben hessische Steuerfahnder im Auftrag der Partei ein Konzept entwickelt, mi...

Die SPD plant einen neuen Vorstoß zur Wiedereinführung der Vermögensteuer. Wie die "Bild" (Mittwoch) berichtet, haben hessische Steuerfahnder im Auftrag der Partei ein Konzept entwickelt, mit dem die seit 1995 ausgesetzte Steuer wiederbelebt werden soll.

 

Das Konzept geht von einem Steuersatz aus, der einheitlich ein Prozent des Vermögens beträgt. Es soll ein Freibetrag zwei Millionen Euro pro Person gellten - wer mehr als 3,5 Millionen besitzt, soll ab 500.000 Euro zahlen müssen. Hausrat und Altersvorsorge sollen nicht eingerechnet werden.

 

Die den Ländern zustehenden Mehreinnahmen pro Jahr werden auf einen "höheren einstelligen Milliardenbetrag" geschätzt. In einem "Eckpunktepapier zur Wiederbelebung der Vermögenssteuer in Deutschland" heißt es laut "Bild": "Betriebsvermögen sollen soweit verschont bleiben, wie eine Besteuerung Arbeitsplätze bzw. die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit von Betrieben in Gefahr bringen würde."

 

Parteivize Thorsten Schäfer-Gümbel will das Konzept am Freitag in Wiesbaden mit Experten diskutieren. "Eine der wichtigsten Fragen, die geklärt werden soll: Wie werden betriebliche Vermögen so behandelt, dass eine Vermögensteuer nicht substanzgefährdend wirkt", sagte er der "Bild". "Der Schutz von Arbeitsplätzen und Investitionsfähigkeit hat absoluten Vorrang."

 

Das Bundesverfassungsgericht hatte die bis dahin geltenden Regeln der Vermögenssteuer am 22. Juni 1995 für verfassungswidrig erklärt. Die damalige Bundesregierung hatte die Steuer daraufhin 1996 ausgesetzt. Alle seither unternommenen Versuche, sie wieder einzuführen, scheiterten.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen, Franziska Brandmann (FDP), hat Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck für seine Forderung nach Sozialabgaben auf Kapitalerträge kritisiert. Die Idee [ ... ]

Inflationsrate in Großbritannien sinkt auf 2,5 Prozent

Der Anstieg der Verbraucherpreise in Großbritannien hat sich zuletzt verlangsamt. Die jährliche Inflationsrate lag im Dezember bei 2,5 Prozent, teilte die britische Statistikbehörde am Mittwoch [ ... ]

Kuba will 553 Häftlinge freilassen

Nachdem US-Präsident Joe Biden kurz vor dem Ende seiner Amtszeit angekündigt hat, Kuba von der US-Terrorliste streichen zu wollen, will nun Kuba 553 Häftlinge freilassen. Das kündigte [ ... ]

Großhandelspreise im Dezember 2024 leicht gestiegen

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Dezember 2024 um 0,1 Prozent höher als im Dezember 2023. Die Großhandelspreise stiegen gegenüber dem Vormonat November 2024 ebenfalls um [ ... ]

Wahlkampf: Verfassungsschutz erwartet russische Störaktionen

Der Bundesverfassungsschutz stellt sich im laufenden Bundestagswahlkampf auf Störaktionen mit Hilfe der Sozialen Medien von bestimmten Akteuren ein. Vor allem Russland und russlandfreundliche Influencer [ ... ]

Der Bundesvorsitzende der CDA, Dennis Radtke (CDU), hat Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) gegen Kritik an seinen Äußerungen zur Stahlproduktion in Schutz genommen. Man könne nicht [ ... ]

Deutschlands Landeshauptstädte ziehen trotz verkürzter Vorbereitungszeit eine positive Bilanz bei der Rekrutierung von freiwilligen Wahlhelfern für die Bundestagswahl. Wie die Sender RTL [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.