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Grüne scheitern bei Einbau von Wärmepumpe in Parteizentrale

Grüne scheitern seit dreieinhalb Jahren daran, eine Wärmepumpe in ihre Parteizentrale einzubauen.

 

Die Grünen scheitern seit dreieinhalb Jahren daran, in ihre Parteizentrale eine Wärmepumpe einzubauen. Eigentlich wollte die Ökopartei den Umbau ihrer Bundesgeschäftsstelle in Berlin nutzen, um neben der Sanierung der Räume auch das Heizsystem zu erneuern und klimaneutral zu machen. Doch Recherchen des SPIEGEL zeigen, dass die Partei bei diesem Vorhaben bislang kaum Erfolg und viele Rückschläge zu verkraften hatte. Die Pumpe läuft noch immer nicht. Auch die sonstigen Umbauarbeiten sind nicht abgeschlossen.

Das Bau-Fiasko in der eigenen Parteizentrale steht im Kontrast zu den politischen Plänen der Grünen. Mit dem Gebäudeenergiegesetz will die Partei von Vizekanzler Robert Habeck die Wärmewende vorantreiben. Davon betroffen sind auch Altbauten wie die Grünenzentrale.

Um in dem Gebäude in Berlin-Mitte erneuerbar heizen zu können, musste ein aufwendiges System aus Rohren und Kabeln verlegt werden. Dessen Installation gestaltete sich besonders schwierig.

Die Probleme reichen aber noch tiefer. Damit die Pumpe überhaupt funktionieren und Wärme im Haus verteilen kann, muss wie bei vielen Modellen ein tiefes Loch für eine Erdwärmesonde gebohrt werden. Dafür braucht es eine Genehmigung, eine Spezialmaschine und geschultes Personal. Erst vor Kurzem konnte die Spezialbohrmaschine über das Dach in den Innenhof der Geschäftsstelle gehoben werden.

Vom 22. Mai bis zum 2. Juni 2023 wurde im Innenhof gebohrt, wie eine Parteisprecherin gegenüber dem SPIEGEL bestätigte. Damit kann, so zumindest die Hoffnung der Partei, demnächst die Wärme aus den Tiefen der Erde zum Heizen genutzt werden. Die Sprecherin sagte, dass die Wärmepumpe voraussichtlich gegen Ende des dritten Quartals in Betrieb gehen werde – mehr als dreieinhalb Jahre nach Baubeginn. Nach SPIEGEL-Informationen wird der gesamte Umbau am Ende voraussichtlich etwa fünf Millionen Euro gekostet haben.

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