AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

EU-Militärführung will Ausbildung ukrainischer Soldaten ausweiten


Bundeswehr-Panzer Die Militärführung der Europäischen Union ist dafür, nach einem möglichen Friedensschluss zwischen Moskau und Kiew Soldaten aus EU-Ländern in der Ukraine zu stationieren. "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Ausbildung ukrainischer Soldaten durch die EU über den geplanten Zeitraum von zwei Jahren hinaus verlängert und dann zu gegebener Zeit ausgeweitet wird", sagte der Vorsitzende des EU-Militärausschusses (EUMC), Vier-Sterne-General Robert Brieger, der "Welt". Der Ausschuss ist das höchste militärische Gremium der EU, er besteht aus den Generalstabschefs der 27 Mitgliedstaaten.

Zum Grund für ein mögliches künftiges Engagement von europäischen Soldaten in der Ukraine sagte der oberste EU-Militär Brieger, dass die Ukraine nach Beendigung des Konflikts bei der Entminung und beim Aufbau von Kapazitäten, also von Streitkräften und Waffenausstattung, Hilfe benötigen werde. Es wäre vernünftig, wenn Soldaten aus der Europäischen Union dann die Ukraine bei der Räumung von Minen, bei der Entwicklung einer modernen Streitkräftekultur, bei der Ausbildung an modernen Waffen und der Vermittlung von zeitgemäßen Strategien zur Landesverteidigung unterstützen würden. Das sei "eine realistische Option" so Brieger.

Hintergrund: Die EU bildet bereits seit November des vergangenen Jahres im Rahmen einer militärischen Unterstützungsmission namens "EU Military Assistance Mission" (EUMAM) für die Ukraine 30.000 ukrainische Soldaten auf dem Gebiet der Europäischen Union aus. Die Mission ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. Brieger sagte weiter, dass die EU das Ziel, 30.000 ukrainische Soldaten auszubilden, erreichen werde. "Das ist doppelt so viel wie ursprünglich geplant. Die Qualität der Ausbildung ist befriedigend." Als Trainingsinhalte nannte der General "Basisausbildung" und "die Ausbildung von Verbänden bis hin zu technisch komplexen Kursen". Brieger: "Von 27 Mitgliedstaaten haben 17 Länder Ausbildungsmodule angeboten. Deutschland und Polen nehmen bei der Ausbildung eine führende Funktion ein." Die Bundeswehr bildet unter anderem am Flugabwehrsystem Patriot, der Panzerhaubitze 2000, dem Schützenpanzer Marder und den Kampfpanzern Leopard 1 und Leopard 2 aus. Die Ausbildungsinhalte umfassen aber nicht nur Bedienung, Wartung und Instandhaltung, sondern auch den taktischen Einsatz der Systeme. Die für die Ausbildung erforderliche Ausrüstung wird dabei von den EU-Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellt und gemeinschaftlich über einen Sondertopf mit dem Namen "Europäische Friedensfazilität" (EPF) finanziert.

Foto: Bundeswehr-Panzer "Leopard 2" (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

 

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Kurz vor dem erstmaligen Einzug der rechten FPÖ ins Kanzleramt in Österreich hat SPD-Chef Lars Klingbeil der Union fehlende Distanzierung von ihrer Schwesterpartei ÖVP vorgeworfen. Die Konservativen [ ... ]

Rentenkasse: Bund müsste Kosten höherer Mütterrente übernehmen

Die Deutsche Rentenversicherung reagiert reserviert auf die Forderung der CSU nach einer Angleichung der Mütterrenten. "Die Kosten für die Mütterrente III (Aufstockung um weitere sechs Monate [ ... ]

Im Streit um eine Dämpfung der steigenden Gesundheitsausgaben spricht sich der Freiburger Ökonom Bernd Raffelhüschen für drei unbezahlte Krankheitstage und mehr Eigenbeteiligung gesetzlich [ ... ]

Bundesregierung vermeldet deutlichen Anstieg bei Abschiebungen

Der Bundesregierung zufolge wurden 2024 deutlich mehr Migranten abgeschoben als im Vorjahr. Ein Regierungssprecher sagte der "Bild" (Dienstagsausgabe), dass zwischen Januar und November 2024 18.384 Menschen [ ... ]

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) lehnt ein allgemeines Böllerverbot trotz der aktuellen Petitionen mit 1,9 Millionen Unterzeichnern ab. "Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung [ ... ]

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kann sich trotz des Scheiterns der Ampel-Regierung eine erneute Koalition mit der FDP nach der Bundestagswahl vorstellen. "Ich habe nichts Generelles gegen die FDP. Das [ ... ]

Nach dem Anschlag in Magdeburg will sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für mehr Hilfe für die Betroffenen einsetzen. "Ich möchte, dass die Opfer dieser Gewalttat einen besseren Anspruch [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.