Die Klinik in Ingolstadt bescheinigt bei AfD-Bundessprecher jetzt einem „Nadelstich“ mit einer unklaren Substanz mit anschließender Herzstörung.
Die Ärzte des Klinikums Ingolstadt haben beim AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla eine „intramuskuläre Injektion“ festgestellt haben. Das gehe aus einem Abschlussbericht der behandelnden Mediziner hervor, berichtet die Junge Freiheit. Demnach würden die Ärzte von einer „Nadelstichverletzung“ ausgehen, die im Deltamuskel festgestellt worden sei. Der Deltamuskel ist der größte Schultermuskel. Demnach hätten die Täter Chrupalla in den Oberarm gestochen.
In der Diagnose heißt es: „Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz sowie Kopfschmerzen mit präkollaptischem Ereignis nach unklaren Intox.“ Intox meint eine Vergiftung. Weiterhin zitiert die JF aus dem Ärztebericht: „Herr Chrupalla wurde am 04.10.2023 nach einer intramuskulären Injektion mit einer unklaren Substanz zur weiteren Überwachung auf unsere internistische Intensivstation aufgenommen.“
Die Mediziner hätten bei Chrupalla einen „kompletten Rechtsschenkelblock“ festgestellt, also eine Störung im Herzen. Als Ursachen eines Rechtsschenkelblocks kommen Durchblutungsstörungen, Entzündungen des Herzens oder Volumenbelastung der rechten Herzkammer, aber auch Vergiftungen in Frage.