AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Deutsche Produktion sinkt vierten Monat in Folge


Autoproduktion (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie preisbereinigte Produktion in Deutschland ist im September 2023 gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 1,4 Prozent gesunken. Damit war die Produktion den vierten Monat in Folge rückläufig, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben am Dienstag mit. Im weniger volatilen Quartalsvergleich war sie im dritten Quartal um 2,1 Prozent niedriger als im zweiten Quartal 2023.

Im August sank die Produktion gegenüber Juli nach Revision der vorläufigen Ergebnisse um 0,1 Prozent (vorläufiger Wert: -0,2 Prozent). Innerhalb des Produzierenden Gewerbes sind überwiegend negative Entwicklungen der Wirtschaftsbereiche zu erkennen: Der Rückgang ist zu einem Großteil auf die Entwicklung in der Automobilindustrie zurückzuführen (saison- und kalenderbereinigt -5,0 Prozent zum Vormonat). Weiterhin beeinflussten Rückgänge bei der Herstellung von elektrischer Ausrüstung (-4,4 Prozent) und in der Pharmaindustrie (-9,2 Prozent) das Gesamtergebnis negativ. Einen positiven Einfluss hatte hingegen der Produktionszuwachs im Maschinenbau (+4,1 Prozent).

Die Industrieproduktion nahm im September gegenüber August saison- und kalenderbereinigt um 1,7 Prozent ab. Die Produktion von Investitionsgütern ging um 0,2 Prozent zurück, die Produktion von Vorleistungsgütern sank um 1,9 Prozent und die Produktion von Konsumgütern um 4,9 Prozent. Außerhalb der Industrie sank die Energieerzeugung im September 2023 um 1,7 Prozent.

Die Bauproduktion blieb zum Vormonat unverändert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat war die Produktion im Produzierenden Gewerbe im September 2023 kalenderbereinigt 3,7 Prozent niedriger. Die Industrieproduktion sank im gleichen Zeitraum um 3,3 Prozent. In den energieintensiven Industriezweigen ist die Produktion im September gegenüber August saison- und kalenderbereinigt um 0,4 Prozent gesunken, so das Bundesamt weiter. Im Vergleich zum Vorjahresmonat war die energieintensive Produktion im September 2023 um 8,5 Prozent niedriger.

Foto: Autoproduktion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

 

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Nach seiner Entlassung als Bundesfinanzminister durch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich FDP-Chef Christian Lindner betroffen gezeigt. "Mich macht die Situation, so wie sie sich entwickelt hat, tatsächlich [ ... ]

Die Preise für Haushaltsenergie, die Strom, Gas und andere Brennstoffe umfasst, sind zu Beginn der aktuellen Heizsaison niedriger als ein Jahr zuvor. Im September 2024 mussten Verbraucher im Schnitt [ ... ]

Der Politologe Karl-Rudolf Korte bezweifelt, dass die rot-grüne Minderheitsregierung ihre Projekte wird durchsetzen können. "Die Minderheitsregierung hat keine parlamentarische Mehrheit", sagte [ ... ]

Nach der Entlassung von Finanzminister Christian Lindner (FDP) durch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und nach dessen Ankündigung, die Vertrauensfrage stellen zu wollen, hat Bundespräsident Frank-Walter [ ... ]

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat davor gewarnt, die Ausgaben für die Unterstützung für die Ukraine weiterhin über den regulären Haushalt zu finanzieren. "Wenn man jetzt zu der [ ... ]

Im digitalen Zeitalter gleicht Deutschland einem Zauberlehrling, der die Wunderwelt der virtuellen Casinos entfesselt hat.

CDU-Chef Friedrich Merz und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wollen sich um 12:30 Uhr zum Gespräch treffen. Das berichtet das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Kreise des CDU-Präsidiums. [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.