Die Berichterstattung über das angebliche Geheimtreffen in Potsdam ist die größte Fake News seit den Hitler-Tagebüchern. Das Ausmaß an Lüge, Verzerrung und Dämonisierung sprengt die Vorstellungskraft. - Unternehmerin Silke Schröder war dabei und schildert, was auf dem Treffen wirklich besprochen wurde.
Die Unternehmerin Silke Schröder war auf dem Potsdam-Treffen im Im Hotel "Landhaus Adlon" / Potsdam dabei. In einem längeren Interview mit Achgut-Redakteurin Ulrike Stockmann schildert sie die Hintergründe und was wirklich los war auf diesem Treffen. Ein brisantes Interview, das man sich bis zum Ende anschauen sollte.
Silke Schröder sagt u.a.:
Das Treffen am 25. November 2023 war für mich zunächst unspektakulär. Es handelte sich um eine relativ kleine Veranstaltung mit Unternehmern, Politikern und Journalisten, bei der Vorträge gehalten wurden und Netzwerken im Fokus stand. Es wurde auch über wohltätige Projekte gesprochen, die in der Vergangenheit unterstützt wurden.
Die Medienberichterstattung über das Treffen, insbesondere durch das Medium "Korrektiv", sorgte für eine Lawine an Aufmerksamkeit. Es wurde behauptet, dass das Treffen ein geheimes und politisch brisantes Ereignis gewesen sei, was ich jedoch vehement bestreite. Für mich war es eine harmlose Veranstaltung.
Ein Journalist von Korrektiv hatte sich als Gast eingemietet und scheinbar heimlich Informationen gesammelt. Ich persönlich habe diese Person nicht bewusst wahrgenommen. Der Medienrummel und die Art, wie die Informationen präsentiert wurden, haben mich schockiert, da sie nicht der Realität entsprachen.
Die Ziele des Treffens waren vor allem der Austausch und das Vernetzen von klugen und teils vermögenden Menschen. Es wurden auch wohltätige Projekte unterstützt, und es wurde von den Gästen erwartet, einen Beitrag von 5000 € zu leisten, um diese Projekte zu fördern.
Die Berichterstattung von Korrektiv über das Treffen enthielt viele Unterstellungen und wenig Konkretes. Es wurde behauptet, dass Dinge gesagt wurden, die von den Teilnehmern vehement bestritten wurden. Eine szenische Lesung mit Livestream wurde sogar als angebliche Wiedergabe von echten Dialogen präsentiert, obwohl echte Zitate kaum vorhanden waren.
Insgesamt war die Darstellung des Treffens in den Medien für mich schockierend und nicht im Einklang mit meiner Wahrnehmung. Es zeigt, wie Medienberichterstattung manipuliert werden kann, um ein gewünschtes Narrativ zu unterstützen.