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GdP fordert Statistik zu Messerattacken

Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert eine Statistik zu Messerattacken.

 

Nach den jüngsten tödlichen Messerangriffen von Migranten forderte der Chef der Polizeigewerkschaft, Oliver Malchow, endlich eine Statistik über diese Straftaten zu führen. „Die Verunsicherung der Bürger sei regelrecht spürbar“. Ob möglicherweise junge Männer aus eingewanderten Familien eine größere Rolle spielen, wisse er aber nicht, zitiert die „Sächsische Zeitung“.

 

Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher, erklärt:

„Es ist schon mehr als peinlich, dass der Chef der Polizeigewerkschaft nicht weiß, dass die Zunahme der Messerattacken auf Migranten zurückgeht und die ‚Sächsische Zeitung‘ dies unkommentiert hinnimmt. Hier kann die AfD-Fraktion helfen. Bereits im Herbst haben wir mit einer Kleinen Anfrage (Drs. 6/11246) herausgefunden, dass bei Straftaten, die mit einem gefährlichen Gegenstand begangen wurden, überproportional häufig Ausländer die Täter waren. In den allermeisten Fällen dürften Messer die Tatwaffe gewesen sein.

So wurden in den letzten drei Jahren in Sachsen folgende Straftaten mithilfe gefährlicher Gegenstände verübt: Bei 91 Morden waren 41 Ausländer die Täter, von elf Vergewaltigungen wurden sechs von Ausländer begangen und von 1.461 Körperverletzungen waren 714 Migranten verantwortlich.

Es ist nun überfällig, endlich eine genaue Statistik über Messerangriffe zu führen. Zudem muss die Polizei verstärkt Messer-Kontrollen an Kriminalitätsschwerpunkten durchführen. Messer mit mehr als zwölf Zentimeter Klinge fallen unter das Waffengesetz und müssen beschlagnahmt werden.

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