Kristin Rose-Möhring, Frauenbeauftragte des Bundesfamilienministeriums will die Nationalhymnne ändern. Aus "Vaterland" soll "Heimatland" werden, aus "brüderlich" "couragiert".
Anstatt sich über Doppelehen und Unterdrückung der Frau bei islamischen Zuwanderern zu kümmern, beschäftigt sich die Regierungs-Gleichstellungsbeauftragte mit angeblichen Defiziten in der Nationalhymne. Man hat ja sonst nichts zu tun.
Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März fordert die Gleichstellungsbeauftrag
In einem Rundbrief an alle Mitarbeiter des Bundesfamilienministe
In dem Schreiben verweist Rose-Möhring unter anderem auf das Beispiel Österreichs. Dort wurde 2012 die Bundeshymne geändert. Aus „Heimat bist du großer Söhne“ wurde „Heimat großer Töchter und Söhne“. Auch Kanada hat kürzlich eine Änderung seiner Nationalhymne in geschlechtsneutrale Sprache beschlossen.
Kristin Rose-Möhring ist seit 2001 Gleichstellungsbeauftrag