Katrin Göring-Eckardt schlägt wieder mal Alarm und verkündet grüne Endzeitstimmung. Im Morgenmagazin erklärt sie: „Wir sind die erste Generation, die die Klimakrise richtig spürt, und die letzte, die sie noch verändern kann“ und "Auf einem sterbenden Planeten gibt es keine Jobs."
Die Position der Bundesregierung sei „nicht normal“, sagte Göring-Eckardt ("Nazis haben Frauenkirche in Dresden zerstört") am Freitag im ARD-„Morgenmagazin“. „Die tun so, als ob nichts zu tun sei.“ Dabei müsse in allen Bereichen vom Verkehr bis zur Landwirtschaft jetzt gehandelt werden, „damit wir die Erderwärmung jedenfalls noch eindämmen können“.
„Wir sind die erste Generation, die die Klimakrise richtig spürt, und die letzte, die sie noch verändern kann“, sagte die Grünen-Politikerin. Die Bundesregierung habe sich von Lobbygruppen von einer Erhöhung der Klimaziele abringen lassen. „Auf einem sterbenden Planeten gibt es keine Jobs“, sagte Göring-Eckardt mit Blick auf das Argument, ambitionierte Einsparungsziele würden Arbeitsplätze bedrohen.
Katrin Göring-Eckardt: Frauenkirche haben die Nazis zerstört