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EU verteidigt Gehaltswucher

EU verteidigt hohe Bezüge ihrer Beamten. Die Europäische Kommission konkurriere mit den Vereinten Nationen, der Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds und internationalen Anwaltskanzleien um dieselben Leute.


Nach massiver Kritik an den Gehältern der EU-Beamten hat der oberste Personalchef Europas deren Bezahlung verteidigt. Die Europäische Kommission konkurriere mit den Vereinten Nationen, der Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds und internationalen Anwaltskanzleien um dieselben Leute, sagte Kommissions-Vizepräsident Maros Sefcovic der "Süddeutschen Zeitung".

Europa sei angewiesen auf "gute Spezialisten, die den Konzerngiganten der Welt gegenübertreten können und den Top-Bankern, die mit absolut unvergleichbaren Gehältern nach Hause gehen". Über attraktive Gehälter müsse man "die Besten holen, die man kriegen kann". Er verwies darauf, dass das Interesse deutscher und französischer Bewerber an Brüsseler Top-Jobs seit Jahren abnehme.

Seit 2010 bewürben sich immer mehr Menschen aus Krisenländern und aus Belgien. Der Streit über die Bezahlung der EU-Beamten ist brisant, weil am Ende dieser Woche auf einem Gipfeltreffen in Brüssel der große Haushalt für die Jahre 2014 bis 2020 beschlossen werden soll.

Zwar machen die Verwaltungsausgaben nur knapp sechs Prozent des gesamten Haushalts aus; das sind über sieben Jahre 63 Milliarden Euro. Aber sie haben ein besonderes politisches Gewicht. Nicht nur der britische Premier David Cameron hat spürbare Einschnitte bei den Verwaltungsausgaben zur Bedingung dafür gemacht, einen neuen Haushalt überhaupt zu unterschreiben.

Nach Angaben aus Verhandlungskreisen wird darüber gesprochen, den Etat um zehn bis 15 Milliarden Euro zu kürzen. Sefcovic wies diese Zahlen als "absolut außerirdisch" zurück. Sollten so tiefe Einschnitte beschlossen werden, könne die Kommission "einpacken und nach Hause gehen".

Mit Blick auf Cameron sagte der slowakische Verwaltungskommissar, er sei "sehr besorgt, dass der europäische Öffentliche Dienst bei manchen nur noch Objekt ist, um billigen Applaus einzufahren". Er hoffe, dass sich unter den Staats- und Regierungschefs "die Einsicht in die Notwendigkeit einer starken Kommission" durchsetzen werde.
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