Weil die CDU in Sachsen das Weltklima im nationalen Alleingang retten will, hat sie eine überzogene Energiesparverordnung verhängt, die das Bauen stark verteuert.
Der Grund für die teilweise stark gestiegenen Mieten in Sachsen sind die hohen Baupreise. Das sagte der Chef des Verbandes sächsischer Wohnungsgenossenschaften, Viehweger, der LVZ. Aufgrund der Energiesparverordnung könne kein Bauherr mehr unter zehn Euro Kaltmiete bauen und das wäre viel zu hoch für normalverdienende Sachsen.
André Barth, parlamentarischer Geschäftsführer, erklärt:
„Endlich nimmt die verquere Diskussion um teure Mieten und Enteignungen rationale Bahnen an. Wenn wir die Explosion der Mietpreise diskutieren, müssen wir Ross und Reiter benennen – und das ist vor allem fehlgeleitete CDU-Politik.
Weil die CDU das Weltklima im nationalen Alleingang retten will, hat sie eine überzogene Energiesparverordnung verhängt, die das Bauen stark verteuert. Neubauten mit ausufernder Wärmedämmung können sich zur Miete nur noch gut Betuchte leisten, aber keine Krankenschwestern oder Mechaniker.
Zudem hat die CDU durch den falsch konstruierten Euro eine weiche Währung eingeführt, die Sparer enteignet und sie zwingt, sich neue Objekte für ihre Altersvorsorge zu suchen. Dieses Geld fließt nun in den Immobilienmarkt und treibt die Preise spekulativ immer weiter nach oben.
Die AfD in Regierungsverantwortung wird die Kostentreiber beim Bauen wieder zurücknehmen und die Schulden- und Transfer-Union der EU mit dem Geld der deutschen Bürger beenden. So kann wieder kostengünstig gebaut werden.“