Auf Facebook wurde die Gruppe "Fridays For Hubraum" gegründet. Sie hat nach wenigen Tagen mehr Mitglieder als "Fridays for Future". Medien geifern.
Seit wenigen Tagen gibt es auf Facebook die Gruppe "Fridays for Hubraum". Das Wachstum ist rasant. Mittlerweile ist die Gruppe größer als "Fridays for Future".
„Wir sind mehr!“ heißt es in der Gruppenbeschreibung. „Klimawandel gibt es schon seit Bestehen der Erdgeschichte. Wir können in Deutschland nicht auf Kosten von tausenden Arbeitsplätzen die Welt retten. Die Umwelt sollte aber jeder, so gut er kann, schützen“.
Schon stürzt sich der Mainstream auf die Bewegung und geißelt Mitglieder mit den üblichen Verleumdungen: "Rechts, Verschwörungstheorie, Klimaleugner." Doch die Medien scheinen die Deutungshoheit auch in diesem Fall zu verlieren. Immer mehr Menschen sind des "Greta-Wahns" und der CO2-Propaganda überdrüssig und froh darüber, dass es endlich eine Gegenbewegung gibt.
Das passt den Medien gar nicht. "Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker" hat etwa das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" in der Auto-freundlichen Gruppe ausgemacht und verbreitet den Schwachsinn in der Presse auf allen Kanälen.
Auch die „Bild“ will Rechtspopulisten in den Kommentaren ausfindig gemacht haben. Es soll sogar eine Morddrohung gegen Greta gegeben haben.
Belegt wurden diese Vorwürfe freilich nicht. Doch die Betreiber der Plattform wurden dadurch ziemlich eingeschüchtert. Am Abend wurde die Gruppe erst mal archiviert. D.h., dass sich keine neuen Mitglieder anmelden können oder dass irgendetwas gepostet wird.
Somit ist derzeit fraglich, ob trotz der vielen Mitglieder diese Hubraum-Gruppe tatsächlich wieder zu neuem Leben erwacht.
Noch am Nachmittag hatte dagegen alles sehr positiv geklungen. Gründer Chris Grau gegenüber MMnews: "Wir sind absolut überrascht über den Andrang in der Gruppe. Damit hätten wir niemals gerechnet. Wenn das so weiter geht haben wir bald eine Million Mitglieder."
Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Mario Beger:
„Ich begrüße ausdrücklich die Gründung dieser Protestbewegung. Offenbar finden sich hier Bürger zusammen, denen die wirtschaftszerstörerische Politik der von den Grünen durch die politische Landschaft getriebenen CDU deutlich gegen den Strich geht.
In Sachsen gehen massiv Aufträge an Kfz-Zulieferfirmen zurück. Viele bangen um ihre Existenz oder stehen bereits kurz vor der Insolvenz. Die Automobilindustrie ist eine tragende Säule der Wirtschaft, an deren Sockel massiv gesägt wird.
Mit der Verteufelung des sauberen Dieselmotors hat sich die Regierung ohne Not, getrieben vom grünen Klima-Irrsinn, zum Handlanger der ideologischen Wirtschaftsfeinde gemacht.
Die Gründung dieser Bewegung, der ich weiteres, schnelles Wachstum wünsche und auch zutraue, ist zudem der erneute Beweis, dass die meisten Bürger eher munter werden, als viele Politiker.“
Chris Grau über seine Gruppe bei Facebook:
"Also liebe Mitglieder, wir haben es tatsächlich geschafft, über 100000 Menschen zusammen zu bringen, die das Thema Klimawandel von einer anderen Seite betrachten.
Gestartet ist dieses Projekt eigentlich als Schnapsidee und es ist der absolute Wahnsinn, was daraus wird. Wir danken allen für die Unterstützung, ihr seid Klasse!
Wir bitten auch alle um Nachsicht, was die Organisation angeht. Mit diesem Wachstum hätte niemand im Ansatz gerechnet. Dennoch ist es faktisch so, daß es scheinbar ganz dringend Rede bedarf im Bereich Klimapolitik gibt, sonst wär das nie so gekommen.
Was will diese Gruppe denn nun eigentlich bewirken? Das Fragen sich mittlerweile auch die Medien und stellen uns teilweise als Fragwürdige/Intollerante Gruppe da.
Natürlich gibt es hier fragwürdige Beiträge. Diese werden bereits aussortiert oder nicht freigegeben.
Aber unser Ziel ist es, diese Klimahysterie zu beenden und mit vernünftigen Ansätzen da weiter zu machen, wo Friday for Future kompromisslos fordert.
Die Aktuelle Entscheidungsrichtung der Politik ist Wirtschaftlich und Gesellschaftspolitisch nicht tragbar. Eine CO2 Steuer ändert rein gar nichts. Die Energiewende wird Kopflos betrieben und schadet einzig und alleine dem Bürger und unserer Wirtschaft.
Keiner darf bestraft werden, ohne Alternativen zu stellen.
Und diese sind ja nicht einfach im E Fahrzeug zu finden. Dort fehlt es an allem. Infrastruktur, Reichweite, seltene Erden werden unter Kinderarbeit gefördert und der Strom ist auch nicht grün. Genauer betrachtet ist es eine Emmisionsverschiebung.
Es bringt auch nichts, unsere Kraftwerke abzuschalten und dann den Kohle und Atomstrom zu importieren.
Die Umweltzonen und die Fahrverbote sind nicht im Sinne der CO2 Vermeidung! Feinstaub und CO2, bleiben nicht an einer Linie einfach stehen und die Umwege verursachen mehr Schadstoffausstoss.
Wir wollen unsere Autos weiter fahren. So wie wir das möchten. Ohne CO2 Steuer, Fahrverboten, Umweltzonen oder sonstigen Kopflosen Entscheidungen.
Ein Auto länger zu fahren, trägt mehr zur CO2 Vermeidung bei, als alle 2 Jahre das neueste Fahrzeug zu kaufen. ( Produktion. Diese gleicht niemals den Kraftstoff Verbrauch aus)
Wir alle sind für Umweltschutz, aber der Autofahrer darf nicht mehr derjenige sein, der die Zeche zahlen soll. Es soll endlich wieder Vernunft herrschen.
Wir als Team haben für uns beschlossen das wir alle ein Zeichen setzen können für unser Anliegen.
Auslöser waren mehrere Beiträge, denn die Idee ist klasse."
Hier gehts zu Fridays For Hubraum