AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

EU finanziert Hunde-Massaker in Rumänien

Die EU subventioniert die Beseitigung von sogenannten Straßenhunden in Rumänien. Resultat: die Tiere werden extra gezüchtet, um Millionen aus Brüssel für ihre Beseitigung zu fordern. Die Tiere verenden teilweise unter bestialischen Umständen, um den Scheck aus Brüssel zu kassieren.

 

Tierschützer laufen derzeit Sturm gegen fehlgeleitete und betrügerische Subventionen aus Brüssel in Rumänien. Es geht um die Beseitigung von sogenannten Straßenhunden. Dafür werden bis zu 250 Euro  pro Tier an Prämien gezahlt - finanziert natürlich vom EU-Steuerzahler. Da die Rumänen bekanntlich arm sind, kommt das Geld direkt aus Brüssel. Und damit eröffnet sich für den Balkan eine neue Geschäftstätigkeit.

 

Für jeden beseitigten Straßenhund gibt es die besagten 250 Euro - eine Art Kopfgeld. Die Tiere werden nach Angaben von Tierschützern teils direkt an Ort und Stelle bestialisch ermordet. Die Kopfgeldprämie gibt es, wenn ein anerkanntes Tierheim offiziell bestätigt, dass der Hund entweder tot oder im Tierheim untergebracht ist.

 

Schlaue Rumänen gehen allerdings nach Angaben der Tierschützer wie folgt vor: Die Tiere werden teils gar nicht umgebracht, sondern ins Tierheim gesteckt. Den Totenschein und das Geld gibt es trotzdem.

 

Im Tierheim werden die Hunde unter bestialischen Umständen gehalten. Ernährung und Versorgung finden praktisch nicht statt.  Wenn sie dort nicht verenden, werden sie wieder auf die Straße gesetzt, um noch mal die Prämie zu kassieren.

Dieser Kreislauf wiederholt sich, bis die arme Kreatur tot ist.

 

Aber damit nicht genug. Weil aus Brüssel für die angebliche Hunde-Tötung Millionen locken, werden sie in den Tierheimen extra gezüchtet, um dann auf der Straße ausgesetzt zu werden - um dann wieder die Prämie für die Tötung zu kassieren.

 

Ein bestialisches Geschäft: nach Angaben von Tierschutzorganisationen sollen in Rumänien in den letzten Jahren allein bis zu 10 Millionen Hunde getötet worden sein. Ob diese Zahl echt ist, bleibt zweifelhaft. Fakt ist jedoch, dass dafür die EU-Tötungsprämien kassiert wurden.

 

Tierschützer machen auf unendliches Leiden der Tiere aufmerksam und fordern einen sofortigen Stopp der EU-Subventionen für das Hunde-Massaker in Rumänien. Es gibt verschiedene Petitionen und öffentliche Schreiben an das EU-Parlament, um diesen grauenvollen Teufelskreis zu beenden. Doch bisher erfolgte keine Reaktion aus Brüssel.

Die EU-subventionierte Tierquälerei in Rumänien geht deshalb ungehindert weiter.


Alle Infos zum Hunde-Massenmord in Rumänien HIER

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Das Glücksspiel im Netz boomt. Ob Poker, Slots oder Sportwetten – immer mehr Menschen greifen hauptsächlich online auf die verschiedenen Arten von Glücksspielen zu.

Nach dem Anschlag von Magdeburg will CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann die Betreiber sozialer Netzwerke stärker in die Pflicht nehmen. "Wir fordern seit Langem, dass die Arbeit der Ermittlungsbehörden [ ... ]

In der von Forsa gemessenen Wählergunst hat die Union zuletzt wieder etwas zugelegt. In der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts im Auftrag der Sender RTL und ntv, die am Montag [ ... ]

Die Sicherheitsbehörden haben dem Attentäter von Magdeburg, Taleb A., offenbar trotz mehrerer Auffälligkeiten keinen Anschlag zugetraut. Wie die "Welt" unter Berufung auf eine Telefonschaltkonferenz [ ... ]

Nach dem Anschlag von Magdeburg hinterfragt der geschäftsführende Bundesjustizminister Volker Wissing (parteilos) die deutsche Sicherheitsarchitektur. "Der Täter von Magdeburg war mehrfach [ ... ]

Der FDP-Verkehrspolitiker Oliver Luksic hält die Autobahn GmbH aktuell nicht für ausreichend dafür ausgestattet, um ihren Aufgaben nachzukommen. "Ob Brückensanierung, Beseitigung von [ ... ]

Deutschland hat im Jahr 2024 weitere 64,1 Millionen Corona-Impfdosen vernichtet. Das berichtet das Portal "Business Insider" unter Berufung auf Angaben des Zentrums für Pandemie-Impfstoffe und Therapeutika, [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.