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Wirecard: Polizeieinsatz wegen Morddrohungen gegen Vorstand und Mitarbeiter

Wirecard erhält seit vergangenem Donnerstag zahlreiche Morddrohungen und Drohnachrichten, die sich gegen den Unternehmensvorstand und Mitarbeiter richten.

 

Am vergangenen Donnerstag wurde bekannt, dass der Konzern-Vorstand beim Amtsgericht München einen Antrag auf Insolvenz stellen wird. Seit dem sind zahlreiche Morddrohungen und Drohnachrichten eingegangen, die sich gegen den Unternehmensvorstand und Mitarbeiter richten. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin Business Insider unter Berufung auf Unternehmenskreise.

So heißt es in einer Email: „Ihr sollt alle verrecken, ihr Schweine. Die Todesstrafe sollte wieder eingeführt werden für solche Betrüger wie euch.“

In einer anderen Nachricht heißt es: „Wirecard ist insolvent. Betrüger wie euch sollte man alle an die Wand stellen und erschießen.“ Beide Nachrichten sind mit Klarnamen versehen. 

Zudem ist folgende Nachricht ohne Klarnamen verschickt worden: „Einen von beiden wird es hart treffen. Ich warte nur auf die Gelegenheit, herauszufinden wo Braun oder Marsalek wohnen. Ich werde sie aufspüren, egal wo, werde einem der beiden eine Kugel in den Kopf jagen, das ist sicher.“

 Damit waren Ex-Vorstandschef Markus Braun und der abgetauchte Ex-Vorstand Jan Marsalek gemeint.

Das sind nur einige Beispiele von zahlreichen Nachrichten, die das Unternehmen aus Aschheim nach der Insolvenz erreicht haben. Bei einigen Absendern soll es sich um Aktionäre des Unternehmens handeln. Wirecard hat die Nachrichten an die zuständigen Behörden weitergegeben.

Außerdem haben Drohanrufe, die am vergangenen Freitag in der Konzern-Zentrale eingingen, einen Polizeieinsatz ausgelöst. Die Polizei München bestätigte gegenüber Business Insider den Vorgang.

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