Ökonom Professor Max Otte sieht schwarz für die Zukunft. Er glaubt, dass der große Reset in der Schublade liegt. Die aktuelle Krise wird dazu genutzt, um Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft durchzuführen, die vorher unmöglich waren.
Wie schlimm ist die Krise wirklich? Sind die Maßnahmen wirklich gerechtfertigt? Kann man das Virus damit bekämpfen? Das sind Fragen, die Michael Mross mit Professor Max Otte diskutiert.
Der Ökonom glaubt, dass die gegenwärtige Krise dazu genutzt werden könnte, um einen sogenannten "Reset" durchzuführen. Dazu gibt es bereits schon Blaupausen in der Literatur.
Am Ende geht es darum, die Schulden auf dem Planeten zurückzuführen. Alleine im letzten halben Jahr wurden global 21 Billionen USD mehr Schulden gemacht, um die Krise auszugleichen. Das kann jedoch nicht dauernd so weitergehen.
Ganz abgesehen davon nehmen die Einschränkungen von Bürgerrechten immer krassere Formen an. Steht am Ende das Modell China? Michael Mross im Gespräch mit Prof. Max Otte: