Wenn die Kanzlerin geht, wird abgerechnet. Der Schaden ist immens, nicht nur wirtschaftlich. Die Staatsschulen sind auf Rekord. Die EZB-Billanz geht in Richtung 8 Billionen.
Der Öffentliche Gesamthaushalt ist beim nicht-öffentlichen Bereich zum Ende des ersten Quartals 2021 mit 2.205,4 Milliarden Euro verschuldet gewesen.
Dies entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 26.532 Euro, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Montag mit. Gegenüber dem vierten Quartal 2020 stieg die öffentliche Verschuldung um 1,5 Prozent oder 33,6 Milliarden Euro, was insbesondere bei Bund und Ländern weiterhin auf Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie zurückzuführen ist.
Ökonom Dr. Markus Krall im Gespräch mit Michael Mross über die teuren Irrungen der Politik:
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