Mit einem Vermögensreigtster will die EU will alle Bürger bis zum letzten Cent ausspionieren. Im Finanzministerium kursiert ein Papier zur Vermögensabgabe. Was kommt da auf uns zu? Michael Mross im Gespräch mit Peter Boehringer.
Die EU-Kommission prüft „Möglichkeiten für die Erhebung von Informationen zur Einrichtung eines Vermögensregisters“. Alle Informationen über verschiedene Quellen des Vermögenseigentums sollen verknüpft werden. Brüssel wünscht sich von der Studie auch, dass auch eine etwaige Aufnahme von Vermögenswerten wie Kryptowährungen, Kunstwerke oder Gold im Register berücksichtigt wird. Die Ergebnisse könnten dann „anschließend in eine künftige politische Initiative einfließen“. Erklärtes Ziel dabei ist die angebliche Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Kommt das Register so, wie sich das die EU vorstellt, wäre dies ein weiterer Schritt auf dem Weg zum totalen gläsernen Bürger.
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