Die EZB lässt die Notenpresse heiß laufen. Inflation steigt, Staatsschulden explodieren. Wie endet das? Ist die Hyperinflation nur eine Frage der Zeit? Michael Mross im Gespräch mit Ökonom Dr. Markus Krall.
Die Bundesbank erwartet weiter einen vorübergehenden Anstieg der Teuerungsrate. "Zum Jahresende sind aus heutiger Sicht Inflationsraten zwischen 4 Prozent und 5 Prozent möglich", heißt es im Monatsbericht für August, der am Montag veröffentlicht wurde. Im letzten Monatsbericht war von "vorübergehend Raten über 4 Prozent" die Rede.
Die Zentralbank beobachtet zudem, dass sich die Marktteilnehmer zuletzt gegen Aufwärtsrisiken aus künftig unerwartet hoher Inflation absichern. "Die mehrfache Revision der Markterwartungen nach oben sowie das aktuell aus den Marktdaten ablesbare Verlaufsmuster der Inflationsraten, weist auf das Risiko hin, dass sich der anfängliche Preisschub fortpflanzen und sich die Inflation mittelfristig erhöhen könnte", schreib die Bundesbank in ihrem Monatsbericht.
Ökonom Dr. Markus Krall im Gespräch mit Michael Mross:
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