An den Finanzmärkten halten sich hartnäckig Gerüchte, wonach nur ein kleiner Teil der mRNA-Impfstoffe tatsächlich alle Zutaten enthält. Dies würde einerseits die hohe Infektionsrate bei Geimpften erklären andererseits die Nebenwirkungsquote dramatisch erhöhen.
Der Absturz der BioNTech-Aktie: -60% in 2 Monaten
von Sascha Opel
Im September 2020 kaufte ein kleines Biotechnologieunternehmen eine Produktionsanlage in einer kleinen deutschen Stadt. Die 300 Mitarbeiter der Anlage hatten noch nie mit der neuen Impfstofftechnologie des Unternehmens gearbeitet. Doch in weniger als sechs Monaten stellte das Team von der Herstellung von Krebsmedikamenten auf die Produktion von Impfstoffen um. Heute werden in der Marburger Anlage von BioNTech wöchentlich Millionen von mRNA-Impfstoffdosen hergestellt. Wie ist das in so kurzer Zeit möglich?
Eine umfangreiche Analyse zeigt, dass es praktisch nicht möglich ist, weil allein die Zutaten / Rohstoffe für die Impfung in so kurzer Zeit wohl kaum bereitgestellt werden konnten, geschweige denn die umfangreichen Produktionsanlagen erstellt werden konnten. Das ist das Ergebnis eines Recchercheteams, dessen Report unter dem Titel: "How to Make Enough Vaccine for the World in One Year" veröffentlicht wurde. Die Studie beschäftigt sich mit der einfachen Frage: Was wäre nötig, um in einem Jahr genügend Impfstoff gegen das Coronavirus für die ganze Welt herzustellen? Die Antwort ist, dass die Herstellung des Impfstoffs in so kurzer Zeit in so großen Dosen zumindest sehr amitioniert erscheint. Der ganze Report als PDF Download HIER (1,6 MB).
Angenommen, es wurde bei der Zulassung der Impfung von Pfizer betrogen, wonach es nach Unterlagen der Whistleblowerin ans British Medical Journal ziemlich aussieht. In dem Artikel (Original siehe https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635 Übersetzung https://queged.wordpress.com) berichtet das British Medical Journal über Unregelmäßigkeiten, Missstände und möglichen Betrug in der Durchführung der klinischen Zulassungsstudie für den Covid-19-„Impfstoff“ von Pfizer/Biontech.
Dann stellt sich die Frage nach der tatsächlichen Wirksamkeit und den Nebenwirkungen. Aus der investigativen Ecke, der auch Hedge Fonds und Versicherungen angehören, dringt aktuell als Vermutung durch, dass nur in circa 10- 20% der "Impfstoffe" einer der zahlreichen angegebenen Stoffe vorhanden ist, welcher als Träger der Impfung notwendig ist. Es kann angeblich nicht so viel von diesem Stoff auf der Welt für die bislang Milliarden ausgelieferten Dosen produziert worden sein, so dass dieser Stoff nur in einem Bruchteil der Chargen vorhanden sein könnte.
Sprich: ist diese Vermutung wahr, dann würde bei 80-90% der Geimpften bislang ein unwirksamer, aber auch bezüglich Nebenwirkungen harmloser "Impfstoff" gespritzt worden sein, was auch die hohen Infektionszahlen trotz "Impfung" erklären würde. Ergo würden Nebenwirkungen nur von 10-20% der "echten Impfstoffe" ausgehen, was die Fallzahlen in Relation natürlich exorbitant Vervielfachen würde. Neben dem wirtschaftlichen Betrug wäre das der gesundheitliche Skandal der „Impfung“. Man kann dann als Geimpfter fast nur hoffen, einen der unwirksamen (und ungefährlichen) "Impfstoffe" erhalten zu haben. Aber warten wir nun einfach mal ab, was am Ende rauskommt und ob man die Nuss knacken kann.