AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Wagenknecht gibt Ampel Hauptschuld an Krise der Autoindustrie


Autoproduktion (Archiv), über dts NachrichtenagenturIn der Krise der deutschen Auto-Industrie erhebt BSW-Chefin Sahra Wagenknecht massive Vorwürfe gegen die noch amtierende Ampel-Bundesregierung und gegen die Konzernchefs und fordert von der nächsten Regierung eine Abkehr von der Fokussierung auf Elektromobilität. "Es ist empörend, dass Noch-Kanzler Scholz und Noch-Wirtschaftsminister Habeck dem Jobsterben in der deutschen Autoindustrie tatenlos zuschauen", sagte Wagenknecht der "Welt" (Samstagausgabe).

"Eine neue Bundesregierung muss die Autojobs aus der grünen Verdammung in das Zentrum der Politik zurückholen. Der E-Auto-Zwang ist ein Schuss ins Herz der deutschen Autoindustrie. Brüssel und Berlin werden mit der naiven Entscheidung, faktisch ausnahmslos auf E-Autos zu setzen, hunderttausende Jobs vernichten." Viele Beschäftigte müssten jetzt kurz vor Weihnachten um ihre Zukunft bangen, so die Gründerin und Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW).

"Die klimapolitische Hybris, die der Entscheidung zugrunde lag, an Europas E-Autos möge das Weltklima genesen, hat weder in Dhaka noch in Delhi die Atemluft verbessert." Dass die Politik einerseits das E-Auto verordne, andererseits bei der Ladeinfrastruktur alles versäumt und somit beide Antriebsarten unattraktiv gemacht habe, "ist geradezu vorsätzliche Wohlstands- und Jobvernichtung". Deutschlands Autoindustrie werde ohne echte Technologieoffenheit nicht bestehen können, warnte Wagenknecht.

"Mit Billig-Stromern, wie sie China kann, werden wir auch in Zukunft nicht mithalten können. Das Verbrenner-Verbot muss fallen." Wagenknecht kritisierte auch die verantwortlichen Manager: "Auch im Management der Konzerne ist ein Kurswechsel notwendig. Es braucht einen neuen Fokus auf Bezahlbarkeit, geringen Verbrauch und Qualität für die breite Masse."

Der Standort erwarte zu Recht eine deutsche Industriepolitik, die Energie billig mache und sinnlose Bürokratie abschaffe: eine 180-Grad-Wende in der Wirtschaftspolitik. Mit Blick auf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) forderte Wagenknecht: "Eine vernünftige Bundesregierung sollte außerdem dafür sorgen, dass Frau von der Leyen nicht länger über Deutschlands Autoindustrie und Arbeitsplätze entscheidet."

Foto: Autoproduktion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Weltbank hebt Wachstumsprognose für chinesische Wirtschaft an

Die Weltbank hat ihre Prognose für Chinas Wirtschaftswachstum angehoben. Laut dem am Donnerstag veröffentlichten Update wird Chinas Wachstum im Jahr 2025 statt auf 4,1 Prozent nun auf 4,5 Prozent [ ... ]

Bundestags-Vizepräsident und FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki sieht bei Politik und Behörden eine Mitverantwortung für den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. "Wenn sich schon Gerichte [ ... ]

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat das Vorgehen der georgischen Regierungspartei "Georgischer Traum" gegen proeuropäische Demonstranten kritisiert und Beratungen über [ ... ]

Die SPD will bei einer Regierungsbeteiligung nach der Bundestagswahl das Elterngeld erhöhen und ausweiten. "Viele Familien stehen unter enormem Druck", sagte SPD-Chefin Saskia Esken der "Rheinischen [ ... ]

Nach dem Amtsenthebungsverfahren gegen den südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk-yeol hat die Opposition im Parlament nun auch einen Antrag auf Amtsenthebung des Interimspräsidenten Han Duck-soo [ ... ]

Wenige Tage vor Silvester hat der Zoll vor dem Kauf von nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern gewarnt. "Unerlaubtes Feuerwerk ist äußerst gefährlich und kann mit extremen Risiken verbunden [ ... ]

Die Gleichstromverbindung "Estlink 2" zwischen Estland und Finnland ist am Mittwoch ausgefallen. Der Grund für die Abschaltung ist derzeit nicht bekannt, teilte der estnische Netzbetreiber Elering [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.