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ARD-KIKA: Syrischer Minderjährigen-Lover liked Hass-Prediger Pierre Vogel

Die Enthüllungen im Fall der Flüchtlings-Liebes-Doku des ARD Kinderkanals KiKA werden immer bizarrer. Jetzt kommt raus: Der Syrer (laut Kika 17, tatsächlich aber geschätzte 30 Jahre) hat auf Facebook den Salafisten-Führer und Hass-Predigers Pierre Vogel „geliked“.

 

Laut ARD Kika handelt es sich bei diesem Mann um einen "minderjährigen arabischen Jungen". Was Kika verschweigt: Er hat auf Facebook Salafisten-Führer und Hass-Prediger Pierre Vogel „geliked“:

Die Doku wurde aus der Mediathek genommen, sollte ursprünglich am 14.1. wiederholt werden. - Jetzt Krisensitzung bei verantwortlicher ARD-Anstalt Hessischer Rundfunk.

 

Die Bild berichtet:

In der öffentlich-rechtlichen Doku wird über die Beziehung der hes­si­schen Schü­le­rin Mal­vi­na (16) und ihrem Freund aus Syrien berichtet. Zuerst musste der Sender nach Zuschauer-Protesten eingestehen, dass Mohammed älter ist, als er und der Sender angegegeben hatten. Außerdem war Malvina wohl zum Zeitpunkt des Kennenlernes, organisiert durch die örtliche AWO, wohl erst 14 Jahre alt.

Aber damit nicht genug:

Jetzt kommt heraus: Auf Facebook hat der Mann die offizielle Fan-Seite des deutschen Salafisten-Führers und Hass-Predigers Pierre Vogel „geliked“. Dort schreibt Vogel unter anderem, dass die meisten Höllen-Bewohner Frauen seien.

 

Und so lautet der original KIKA Text:

"Es ist die Geschichte von einem Jungen aus Syrien, der sich unsterblich in eine Prinzessin verliebt. Seit 14 Monaten sind Malvina und Diaa nun ein Paar. Doch manchmal ist das gar nicht so einfach, wenn ein deutsches Mädchen und ein arabischer Junge sich ineinander verlieben."

Laut offiziellem Ankündigungstext war der "Junge" erst 17, nach Protesten dann 18 und ein paar Tage später 20 Jahre alt. - Nachdem trotzdem immer größere Zweifel aufkamen und angenommen werden kann, dass der eigentlich fast 30Jährige das Mädchen mit 14 kennenlernte, wurde die Sendung inklusive Text ganz aus der Mediathek gestrichen. Außerdem kam raus, dass der Lover nicht Diaa (Abkürzung seines Nachnamens) sondern Mohammed heißt.

Journalistisch besonders verwerflich, aber wohl typisch ARD: Der Name des langbärtigen Syrers mit Hang zu radikalen Salafisten wurde offenbar von Mohammed auf „Diaa“ umfrisiert, da sich das für die rührselige Love-Story einfach schöner anhört und „Mohammed“ unerwünschte Assoziationen zum Propheten des Islams auslöst.

Es ist allgemein bekannt, dass der 50-jährige Mohammed die sechsjährige Aisha heiratete (Aischa – die Lieblingsfrau Mohammeds) und die Ehe auch sexuell vollzog, als die Bedauernswerte ihren neunten Geburtstag „feierte“. Zynischerweise könnte man meinen, dass das ja genau das KiKA-Zielpublikum trifft.

Krisensitzung bei HR

Nach BILD-Informationen gab es beim Hessischen Rundfunk am Freitag mehrere Krisensitzungen, wie man mit dieser beunruhigenden Entwicklung umgehen soll. Ergebnis: Mohammed nimmt heute, Samstag um 17.10 Uhr in einer Sendung des Hessischen Rundfunk dazu Stellung.

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