Die chinesischen Behörden kämpfen seit Jahren gegen pornografische Inhalte im Internet an, da diese mit der Staatsideologie nicht vereinbar seien, so die Agenda der Pekinger Zentralregierung. Die Offensive wird nun auch verstärkt vom dortigen E-Commerce-Giganten Alibaba unterstützt, wie das chinesische Nachrichtenportal „China.Org.cn“ kürzlich berichtete. Demnach werde Alibaba auf ein spezielles KI-Tool zurückgreifen, um obszönes Material im Audioformat zu identifizieren.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.